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29.02.2012
Ein weiterer Morgen vergeht mit Spachteln und Streichen auf dem Dach. Glücklicherweise ist es heute nicht so warm wie gestern und wir kommen gut voran. Am Ende beschliessen Clémentine und ich, noch unsere Namen und das Jahr irgendwo zu hinterlassen, wo man es als Gast nicht sehen kann. Wir entscheiden uns für einen Platz hinter dem Rohr, welches von der Regenrinne kommt, und hinterlassen jeweils die Unterschrift mit dem Zusatz 2012. Danach machen wir nicht mehr viel, denn wir wissen, dass eine grössere Gesellschaft für heute Abend angekündigt ist, und unsere Hilfe dann eher benötigt wird, als jetzt. Auch müssen wir uns an dieser Stelle von Sebastian verabschieden, welcher heute zurück nach Devonport geht, um einen Job zu finden. Es ist unglaublich, wie viel Gepäck ein so kleiner Mann haben kann; ein grosser Rucksack, zwei kleine und den Laptop separat in einer Tasche. Was zur Hölle hat er alles mit! Und das kommt von mir!!!
Am Nachmittag gehen Clémentine und ich dann mit Shadow an den Strand. Dieser geniesst es in vollen Zügen, dass gleich zwei Personen mit ihm spielen. Hin und her rennt er und kann sich kaum entscheiden, was nun interessanter ist, der Ast oder der Sandball. Nach etwa einer halben Stunde möchten wir uns dann noch ein wenig in die Sonne legen. Dies ist jedoch gar nicht im Sinn von Shadow und er fängt laut an zu bellen. Da es mich nervt steh ich auf, um noch einen Sandballen zu werfen. Vor lauter Aufregung, dass nun doch noch jemand mit ihm spielt, wartet er nicht bis ich den Sand geworfen habe, sondern schnappt nach meiner Hand. Dabei kratzt er über meine Verbrennung. Leute ich kann euch sagen, es ist ein herrliches Gefühl wenn der Schmerz nach lässt. Da es eh Zeit ist, duschen zu gehen und dann in der Küche zu helfen, begeben wir uns unter missbilligenden Blicken von Shadows Seite zurück zum Haus. Dort muss ich dann feststellen, dass ein Teil der Farbe vom Morgen nicht mehr abgeht. Super jetzt bin ich weiss gepunktet.
In der Küche herrscht Hochbetrieb. Platten müssen vorbereitet, Salat gemacht und Teller gewaschen werden. Es ist ein BBQ mit Buffet für 25 Personen. Sophie und eine Kellnerin rennen nur so rein und raus. Das Positive: Auch wir haben Buffet zum AbendessenJ. Nach getaner Arbeit beschliesse ich nun endlich ein Bad auf dem Dach bei Nacht zu nehmen. Ich kann euch sagen einfach nur herrlich. Während draussen eher kühle Temperaturen herrschen, ist es wohlig warm im Wasser und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, habe ich noch ein Glas Wein in der Hand. So lässt sich's leben. Einfach nur genial. Über mir habe ich einen fantastischen Sternenhimmel und wenn ich nach links schaue sehe ich das Meer. So was will ich zu Hause auch. Mal schauen, was die Bauaufsicht dazu meint. Irgendwie habe ich das Gefühl sie würden durchdrehen. Einfach nur schade. Die wissen nicht, was sie verpassen.
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Valdinea Mein Freund hat noch ein altes Funambol Account und nutzt das Ganze mit der Client Version 8.0.5 und ist soweit sehr zfeeirdun.2 Outlook Accounts und ein Nokia E71 laufen optimal. Nur die erste Sychronisiererei hat wohl etwas Verdopplungen, etc. gegeben, wenn man da Ganze ein paar mal hin und her gesynct hat und die Probs gemeister hat, dann ist alles bestens.Bei mir le4uft es momentan auch noch zwischen Outlook und IPT2, nur halt nur die 90 Tage. We4re also super wenn ich mir eine Verle4ngerung verdient he4tte . (Mein Funambold Account Name we4re die Email Adresse die ich hinterlassen habe.)