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19.02.2012
Dem Befehl von Marc folgend, schlafen Sebastian und ich heute aus. Trotzdem kann ich nicht länger als 11 Uhr liegen bleiben, denn die Sonne scheint direkt auf mein Bett und es wird einfach zu warm. Daher stehe ich auf und begebe mich in die Küche. Dort treffe ich auf Sophie und Marc, die immer noch daran sind, den Abwasch des Frühstücks zu erledigen. Wie üblich geschieht dies auf die gemütliche australische Art. Daher bleibt noch genügend Zeit mit mir ein Schwätzchen zu halten, während ich frühstücke. Das Hauptthema ist immer noch die Hochzeit der vergangenen Nacht. Man diskutiert über dies und das, macht sich über die Gäste lustig oder regt sich über Fragen auf, welche gestellt wurden und einfach nur unnötig waren. Auch Sebastian bildet eine lustige Grundlage für ein Gespräch. Denn er schläft immer noch und ist morgens noch weniger ansprechbar wie ich und das will was heissen. Er scheint wirklich einen Autopiloten oder ein Echolot zu besitzen, das in kurz bevor er in etwas reinläuft warnt und ihn dann in die richtige Richtung lenkt. Auch ist er nicht in der Lage, die einfachste Frage zu beantworten. Sein Hirn funktioniert kurz nach dem Aufstehen einfach noch nicht. So um 13 Uhr trifft dann auch er in der Küche ein. Vermutlich ziemlich gar, denn die Sonne scheint und im Zimmer dürften jetzt ungemütliche Temperaturen herrschen. Nachdem auch er sein Frühstück eingenommen hat (dies dauert bei ihm, egal welche Mahlzeit, unglaublich lange), begeben wir uns an den Strand. Die Hunde kommen aufgeregt mit und wir spazieren ein Stück weit den Strand entlang und werfen Sandballen für Shadow. Dieser bekommt sich vor Begeisterung kaum mehr ein. So viele Leute und alle wollen mit ihm spielen!!! Auf dem Rückweg zeigen Sophie und Marc uns noch ein paar „geheime Pfade" durch die Büsche. Es handelt sich dabei um Trampelpfade, auf denen man knapp hintereinander gehen kann und von überall her umwuchert ist. Es ist jedoch sehr interessant das Gelände mal aus dieser Perspektive zu betrachten und man entdeckt noch ein paar sehr schöne Plätzchen mit Bänken. Es lohnt sich also, bei einem Besuch in Hawley House auch unangenehmere Wege zu gehen. Die Hunde geniessen während dessen ein Bad in einem der vielen kleinen Tümpel rund um das Haus. Danach sieht Shadow mehr grün als schwarz aus. Aber einmal geschüttelt und der Rest ist grün und er wieder schwarz -.- Zurück im Haus widme ich mich noch kurz meinem Blog und versuche endlich wieder up to date zu kommen, aber auch dieses Mal komme ich nicht über zwei Tage hinaus. Daher beschliesse ich duschen zu gehen und mich dann in die Küche zu begeben.
Hier zeigt mir Marc wie man Tintenfisch kocht. Super jetzt weiss ich ein Rezept von etwas, das ich gar nicht wirklich mag, wobei es selber gekocht nicht mehr so schlimm ist. Aber kann man sicher einmal zu Hause anwenden. Mum, du bekommst die gedünsteten Pilze J Marc macht sich auch einen Spass daraus mich zu verarschen, da ich überhaupt keine Ahnung vom Kochen habe. Aber schlussendlich steht alles fertig zubereitet bereit für die Gäste. Ich hoffe sie werden nicht vergiftet :s
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Kenesha Stellt Euch mal vor, irgendwelche Feierabendgurus e4rgern die Bevf6lkerung und die Bundeswehr macht eiafcnh mal mit. Wie das wohl anke4me, wenn die Klage ausbliebe. Dann he4tten wir ein Killerregime am Hals. Das ist nicht lustig. Mit kleinen Dingen fe4ngt es an. Und schon ist da der Bfcrgerkrieg. Dann sind wir im Ausland erledigt. Dann kf6nnen wir Deutschlands Reputation im Ausland eiafcnh vergessen. Wir haben eine historische Schuld. Das Milite4r hat klein zu bleiben und Inlandseinse4tze sind verboten.