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20 Februar: Orientierungswoche startet.
Um pünktlich aufzuwachen stellte ich mir diesmal den Wecker. Die Nacht konnte ich durch die Hitze und Schwüle in den Zimmern nicht gut schlafen, daher war ich etwas ausgelaugt als ich 7 Uhr aufstand. Ich beeilte mich mit dem morgendlichen Ritual um die nächste Bahn Richtung Flinters Station noch zu erwischen, was mir auch gelang. Von Flinters Station aus nahm ich den Limited Express nach Hawthorn zum Campus an der Glenferrie Rd. Die Eröffnung um 9.00 Uhr war für mich sehr aufregend, da es ja die Einführung in ein neues Universitätssystem bedeutete. Ich war Gott sei Dank nicht all zu allein. Ich traf alle Leute an die in der Facebook-Gruppe sind an und erste Kontakte wurden geknüpft. In der Einführungsveranstaltung wurden uns viele unterschiedliche Informationen von verschiedenen Offices mit auf unseren Weg geben. Neben dem Kanzler und anderen Professoren sprachen Leute von der Polizei, der Feuerwehr, dem International Office, verschiedene Departments, wie der universitätseigenen Klinik, Studentenvereinigungen, usw. Es war sehr viel auf einmal. Zum Mittag (Lunch) gab es kostlose Pizza und Getränke. Alles war sehr gut betreut und geleitet. Der beste Beitrag an diesem Tag gab der Prof. Mark Flin, welcher mit einem sehr trockenen australischen Humor, die Vorzüge Austarliens, Melbournes und der Swinburne University näher brachte. Dinge auf die wir bezüglich der Natur und Tierwelt aufpassen sollten, Alkohol und seinen Folgen, ungewollte Schwangerschaft und wie man am besten Scheitern kann an der Uni, um zu wissen was man nicht machen sollte. Es war sehr erfrischend und unterhaltsam. Zu dem sind hier alle Profs. sehr gute Unterhalter. Sie bringen das was sie sagen wollen mit Witz und Humor überspitzt auf dem Punkt. Es wird, denke ich, sehr lustig werden in den Vorlesungen (Lectures). Nach dem Lunch gab es weitere Informationen und eine kurze Einführung in Australien Slang, um die wichtigsten Wörter schon mal drauf zu haben.
Nach all den Do's und Don'ts kamen wir zu der Einschreibung der einzelnen Fakultäten. Mein Hauptcampus ist Prahran mit der Fakultät für Design. Da ich des weiteren zwei Kurse an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät belegt habe, ist mein Zweitcampus in Hawthorn. Ich konnte auch meine Immatrikulations-bescheinigung für mein Auslands-BAföG nach Deutschland abschicken und somit mein kontinuierliches Einkommen absichern. Welches mir auch prompt von Deutschland aus bestätigt wurde. Puuh! Ein Sorge weniger.^^
Am Abend sind wir noch zu einer Austauschstudenten in Hawthorn in den on-campus Wohneinheiten ein paar australische einheimische Biersorten trinken gegangen, um den doch etwas stressigen Tag ausklingen zu lassen. Eine kostengünstige Biersorte nennt sich Carlton Dry und eine etwas beliebtere Victorian Beer. Beide schmeckten nach dem langem Tag gut, aber da ich kein regelmäßiger Biertrinker bin kann ich es nicht beurteilen ob es nun gutes oder schlechtes Bier ist.
Etwas schlendernd ging ich spät Abends dann zur Train Station an der Glenferrie Rd und fuhr zum Hostel in die Stadt zurück.
... following continue...
- comments
Pujan So nun bin ich glaube ich mit allem durch, nur Etappe 73 kann nicht geunfden werden.Beim Durchlesen jeder Etappe, frage ich mich in dieser Einf6de, was ist eigentlich, wenn dir oder den beiden Frauen mal was passiert. Denn die Wege die ihr da wandert sehen mir sehr gefe4hrlich aus, ganz besonders die ganzen Steinhalden und auch die Flfcsse. Wenn sich da mal einer das Bein bricht, oder so, was macht man da, wenn man noch nicht einmal einen Handyempfang hat. Also ich he4tte da arges Muffesausen, ich wfcrde mir so was nicht zu trauen.Grudf menzeline