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17. Februar: Neues Handy, neue Wohnung gefunden
Am Freitag bin ich wieder nach Hawthorn gefahren, um das Internet dort zu nutzen. Ich war ungefähr von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr dort. Wichtige E-mails und die Vorbereitung auf das Semester habe ich in dieser Zeit erledigen können, zu dem diesen Reisebericht wieder vervollständigt.
Nach einer kleinen Stärkung des Mittagsessens auf dem Campus, bin ich dann zu dem Handyanbieter gegangen der gleich in der Nähe war und der uns empfohlen wurden war. Er heißt „Crazy John's". Der Name wird wahrscheinlich daraus abgeleitet wurden sein, das dieser Anbieter die verrücktesten niedrigen Preise in Melbourne hat. Ich habe eine pre-paidcarde für $15 gekauft und kann mit ihr für 10 Cent in Australien anrufen, und für 5 Cent + einer einmaligen Verbindungsgebühr von 30 Cent nach Hause telefonieren zu meiner Mam. Die Leute in dem Laden von Crazy John's waren wieder sehr nett und hilfsbereit. Sie fragten mich ob mein Handy entriegelt sei, worauf ich sagte das weiß ich nicht und sie es prompt austesteten mit ihrer Karte aus ihrem Handy. Das war sehr hilfreich fand ich und meine Handy war, Gott sei Dank, entriegelt. Nach dem ich meine pre-paidcard drin hatte und die Simkarte frei geschaltet hatte durch einen Anruf in der Zentrale, konnte ich nach ein paar Minuten telefonieren. Was ich auch tat und Patrick zum ersten mal anrief, um die fröhliche Nachricht zuteilen. Danach beschlossen wir Spontan das ich ihn mal besuchen komme. Patrick wohnte etwas weiter draußen in einem äußeren Stadtteil. Ich fuhr mit der Metro von Glenferrie Station ca. 20min. und musst ich Burnlay einmal umsteigen, um wiederum nach Syndal zukommen. Auf den Weg traf ich wieder aus zahlreiche unterschiedliche Schüler in unterschiedlichen Schuluniformen. Ich traf auch dieses mal auf Schülerinnen, welche ein Schulkleid trugen, welches in den Farben der Jungen gehalten war. Nach ein paar Stationen bin ich dann ich Syndal angekommen und Patrick wartete schon an der Station auf mich.
Wir liefen von der Station aus ein paar Minuten eine ruhige kleine Straße hinunter zu seiner Unterkunft. Die Straße hatte links und rechts kleine feine Häuschen mit einem Vorgarten und einen Hintergarten. Als wir vor einen blau angestrichen Haus mit roten Fensterrahen standen waren wir angekommen. Die Station der Metro konnte man von hier aus noch gut erkennen. Patrick ging vor durch eine Nebentür in den hinteren Garten, wo in einen kleineren Haus sein Zimmer sich befindet. Als wir den Garten betraten war es sehr idyllisch und flauschig. Es war gegenüber dem doch hektischen Stadtleben sehr entspannend dort zu sein. Ein richtiger „Place to be" halt. Patrick sagte mir in dem kleinen Haus daneben sind zwei Zimmer frei, wo er wenn er jemanden findet einziehen würde. Die Miete betrage $190 die Woche. Ich brauchte eigentlich nicht lange zu überlegen, was je nicht so meine Art ist so spontan zu sein, und sagte hier will ich bleiben. Patrick informierte dann gleich die liebenswerte Vermietern asiatischer Herkunft. Sie zeigte uns das kleine Häuschen gleich neben Patricks Häuschen. Es hatte zwei möblierte Zimmer mit Bett, Schreibtisch und Schrank. Dazu ein Badezimmer mit Waschmaschine, Dusche und Toilette und eine Wohnküche mit Kochstelle, Kühlschrank und Essecke. Idealer kann man es doch nicht haben und das für diesen Preis. Die Vermieterinn kam dann auch noch vorbei und die Sache war somit beschlossen. Ab 27. Feb. ziehe ich dort ein und werde somit mit Transportkosten unter 700€ pro Monat bleiben. Im Hostel hätte ich allein für die Unterkunft über 700€ bezahlt. Somit ist das mir sehr zu passe gekommen spontan mal zu Patrick zu fahren.
Am Abend sind wir noch mit anderen Swinburne Internationals nach Fitzroy gefahren, auch ein Stadtteil wo sich neben St. Kilda die Alternativeszene niedergelassen hat. Wir tranken im „STANDART" in der Fitzroy St. Ecke Belly St. einige Biere. Wir bezahlten für einen Krug Bier $16 (ca. 13,00€), welche wir uns teilten. Ein Glas Bier würde nämlich $8 kosten, also ca. 6,50€. Man sollte sowie so immer größere Mengen kaufen, da diese im Verhältnis preiswerter sind. Eigentlich logisch, aber hier ein bisschen extrem. Deshalb ist es gut das ich bald mit Patrick in einer WG wohne und wir uns rein teilen können. Als Single Haushalt zahlst du hier eindeutig drauf.
Nach einigen Bieren später und geselligen Gespräch über dies und das, sind wir dann wieder jeder zu seine Unterkünften gefahren. Ich konnte mit der Tram 112 von Fitzroy bis zu meinem Hostel durch fahren, was sehr angenehm war, da es draußen ziemlich kalt geworden war. Kurz vor 24.00 Uhr bin ich dann ins Bett gekommen.
... following continue ...
- comments
Imam die verklumpten Mestinon-retard, die schon bei uns im Januar in Umlauf waren, sind jetzt scrieilhch fcber die Alpenpe4sse (langer Weg) in die Schweiz gelangt. Schweizer Patienten werden damit keine Probleme bekommen, da diese ja an die aus der Fernsehwerbung bekannten Kre4uterklumpen gewf6hnt sind.wer hatb4s erfunden .? die Schweizer