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Being back... um ehrlich zu sein ist nicht der krasse Jetlag das Schlimmste, sondern der psychische Jetlag, der Jahreszeitenjetlag und der Land-Stadt-Jetlag. Innerhalb von 2 Tagen von 26 auf 5 Grad runterzukommen ist übel. Wenn es dazu noch so viel dunkel ist wie jetzt gerade, man zuhause plötzlich wieder in absoluter Stille und Einsamkeit sitzt, man von berauschender Natur zurück in die Großstadt kommt, dann ist es das, was wirklich schwer ist. Durch den anstrengenden Flug konnte ich heute Nacht tatsächlich von nach 2 bis gegen 7am schlafen. Nicht schlecht für die erste Nacht. War zwar mittags müde genug fürs Bett, hab aber brav nicht geschlafen, sondern nur eingemummelt einen Film geguckt und mich dann d*** eingepackt raus in die Kälte gequält. Es war so gut, dass Sonne war. Viel heller als gestern und damit deutlich leichter als bei Regen zurück zu sein. War 2h draußen. Denn frische Luft und Licht helfen ja. Und nun steht hier ein großer Frühlingsstrauß auf dem Tisch. Ich versuche, mich wieder meiner Jahreszeit abzunähern. Und vielleicht schaffe ich es sogar, bis zum Ballett nachher wach zu bleiben und hinzugehen. Mal sehen. Wenn nicht, auch nicht wild. Heute ist noch der Schlaf absolut vorrangig.
Ich surfe mich schon wieder durchs Internet. Heute Nacht bevor ich schlafen konnte und seit ich wach bin auch wieder. Auf der Suche nach neuen Urlauben, Möglichkeiten, das Paragliding fortzusetzen, mir andere Herzenswünsche zu erfüllen und nach Ideen für meine Zukunft. Mal sehen. Eine erste Idee entsteht gerade. Gucken wir mal... ;-)
Es ist jetzt 8:35pm und ich bin immer noch wach. Bin echt stolz auf mein Durchhaltevermögen. Die frische Luft heute Mittag war echt die Rettung über den toten Punkt hinweg. War vorhin sogar noch eine Stunde beim Ballett. Aber bald ist Bett angesagt. Aber jetzt ist das ja auch ok. Hoffe, ich kann dann auch schlafen. Gucken wir mal...
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