Die letzten 3 Tage in Playa del Carmen waren vom Wetter her eher durchzogen. Es war zwar warm, aber es luftete ziemlich stark und zwischendurch war es bewölkt. Am 9.1 gingen Michaela und ich deshalb ins Fitness. Leider blagten mich Magenprobleme, so dass ich nicht wirklich ein volles Programm durchziehen konnte. Nach dem Duschen fühlte ich mich aber wieder viel besser. Dann gegen Mittag gingen wir Richtung Zentrum. Heute beginnt das BPM-Festival. Es ist das grösste Elektro-House Festival in Playa del Carmen und findet jedes Jahr im Januar statt. Wir gingen also etwas Tanzen am Nachmittag. Es funktioniert so, dass verschiedene Clubs in Playa del Carmen diverse DJ engagiert haben und dass man dann von Ort zu Ort wandern könnte. Mache Clubs haben durch den Tag hindurch eine Party und andere dann am Abend. Man muss aber immer wieder neu zahlen, wenn man den Club wechselt. Wir entschieden uns dann einfach diesen einen Club am Nachmittag zu besuchen und danach nach Hause zu gehen. Am Tag darauf ist ja das Festival immer noch. Am 10.1 machten wir mit den anderen Schweizer (3 waren auch noch da von den anderen) ab, um an den Playacar-Strand zu gehen. Leider war es aber viel zu windig, so dass wir entschieden zum Hotelpool bei den anderen Schweizer zu gehen bis die Sonne dann entgültig weg ist. Die Sonne war dann um ca. 16:00 Uhr weg, so dass Michaela und ich die Zeit für eine Pedicure nutzten. Am Abend hatte dann Michaela noch ein Fussballspiel. Es nahm mich wunder wie gut der Fussball in Mexiko ist. Leider hat sie verloren, aber es war trotzdem lustig zu zu schaue. Am 11.1 war dann unser letzter Tag in Playa del Carmen. Da es regnete, entschieden Livia und ich etwas shoppen zu gehen. Danach hörte es zum Glück auf und wir gingen erneut ans BPM-Festival (siehe Bild Michaela und ich am BPM). Wir entschieden uns aber wiederum für eine Nachmittagsparty, da wir dann am Tag darauf früh auf müssen. Wir gingen nach dem Tanzen noch mit den anderen Schweizern Essen. Sie hatten auch ihren letzten Abend. Ich danke Michaela, dass sie sich so viel Zeit für uns genommen hat. Es war wirklich eine wunderschöne Zeit. Ich werde sie auf der Weiterreise und dann auch zurück in der Schweiz sehr vermissen.