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Nach einer stürmischen und regnerischen Nacht stand ich heute morgen bis zum Knöchel in rotem Schlamm und musste beim Tanken sogar barfuss im Wasser stehen.
Irgendwann muss das doch mal aufhören...
Die knapp 300 Kilometer zum Ningaloo Reef, in Exmouth machten mir dann auch schon wieder Hoffnung. Dort angekommen konnte ich gegen Mittag, bei Sonnenschein schon im Riff tauchen und die Fischschwärme zanken. Das werde ich morgen und übermorgen auch tun, denn wie es aussieht kommt die Sonne nun wieder dauerhafter hervor.
Auf dem Rückweg vom Strand habe ich mir in der Touristinfo noch eine Tauchermaske mit Schnorchel und ein paar Schwimmflossen gekauft. Damit werde ich morgen noch mehr Spaß im Riff haben.
Nach der Rückkehr auf meinem Campingplatz habe ich noch in der Take-Away Snackbar nebenan einen Steakburger geordert, der auch erst 40 Minuten später serviert wurde und dabei die ganze Zeit FreeJazz, Klassik und alte französische Chanson im Mix gehört. Der leckere Burger war mit einem echten Steak belegt und die wirklich exentrische und avantgardistische Musik-Playliste hat mir die Zeit bis dahin echt gut vertrieben.
Die Deko von dem Imbis war übrigens ähnlich skurril, Der Speiseraum in einer Werkstattoptik mit Blechwänden, gesschmückt mit 40er Jahre Filmstar- Schwarzweißfotos und einer bunten buddistischen Meditationsecke mit MiniAltar.
Very strange things happen here ....
Viel mehr gibt es zum heutigen Tag nicht zu berichten und ausserdem bin ich heute etwas sehr schreibfaul.
Also viele Grüße aus dem türkisblauen
Ningaloo Reef.
Gerd
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