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22.01.2012
Obwohl ich gestern Abend eher spät zu Bett gegangen bin, wache ich heute schon gegen 10 Uhr auf. Die Menschen, die mich ein bisschen besser kennen, wissen, dass dies unglaublich früh für meine Verhältnisse ist. Ich starte den Tag mit einkaufen. Somit kann ich mir mein Frühstück gleich vor Ort aussuchen. Für jene, die erst gerade in Australien ankommen, scheint hier alles sehr teuer zu sein. Es ist in der Tat teurer als in der Schweiz oder Deutschland, jedoch hilft es zu wissen, dass man nicht in den kleinen Läden sondern in den grösseren Supermärkten einkaufen sollte. Dort sind die Preise humaner und wer bei Frischwaren auf Saisonprodukte achtet, kommt sogar sehr günstig weg. Auch haben sie immer wieder Aktionen. Wer also nicht wählerisch ist, was es heute auf den Tisch gibt, kann sehr kostengünstig zu seinen Wahren kommen.
Zurück im Hostel mache ich mich bereit für den Strand und lerne nebenher noch zwei meiner Zimmergenossen kennen. Sie kommen beide aus Chile, wohnen aber momentan in Melbourne, wo sie arbeiten, und machen gerade Ferien in Melbourne. Danach geht es weiter zum Strand. Dort leg ich mich in den Sand und geniesse die gute Stimmung. Jedoch bekomme ich schon bald die Kraft der Sonne zu spüren und bevor ich rot werde, ziehe ich mich ins kühle und schattige Hostel zurück. Dort erhalte ich dann auch gleich ein Anruf von Emily (ihr erinnert euch), welche fragt, ob ich nicht lust hätte, morgen mit ihr und einer ihrer Bettnachbarinnen an die Great Ocean Road zu fahren. Da gab es kein überlegen und nach einigem hin und her mit der Dame vom Hosteleigenen Reisebüro war alles gebucht. Sie war sogar so nett und hat extra beim Veranstalter angerufen, damit wir im selben Bus sind, da wir nicht im gleichen Hostel wohnen. Danach stehen auch schon Abendessen und duschen auf dem Programm. Da ich für den Trip morgen früh aufstehen muss, beschliesse ich nur noch an den Strand zu gehen und den Sonnenuntergang anzuschauen. Hierfür gehe ich ein Stück der Küste entlang bis ich eine gute Stelle finde. Von dort aus habe ich einen wundervollen Blick auf das Meer und Melbourne City. Es lohnt sich wirklich einige Meter zu gehen, um einen besseren Blickwinkel zu erhaschen.
Jetzt ist auch schon Zeit für mich, schlafen zu gehen.
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Jonathan Hi hi, und da das mit dem Englisch verhe4ltnisme4dfig gut geht, widme ich der franzf6sischen Musik @ AJ: Du hier und nicht in e4hm Apfelhausen ?! Ich ffchle mich geehrt, dass Du hier vberoi schaust Und wenn Du wirklich bei meinem Franzosen vberoi schaust, noch viel mehr Denn vergidf' nicht, Franzf6sisch kann nie schaden. Und ich meine die Sprache