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27.01.2012
Heute muss ich schon früh aufstehen, da ich bis 10 Uhr ausgecheckt haben muss. Geschlafen habe ich nicht viel, denn irgendjemand hatte seinen Wecker gestellt, um noch früher als ich aufzustehen, aber hat beim Abschalten wohl nur die Schlummertaste erwischt und ging dann duschen. Für den Rest des Zimmers bedeutete dies, dass irgendwo in den Sachen des anderen alle 10 Minuten der Wecker für etwa eine Minute losging.
Ich versuche, meine Sachen so leise wie möglich zu packen, denn in der Zwischenzeit gibt der Wecker Ruhe. Joseph ist dennoch schon wach. Er könne nie lange schlafen, egal wann er ins Bett gegangen ist. Ich glaube, er wird langsam alt. Für mich heisst es an dieser Stelle aber ciao-sagen und runter an die Rezeption. Ich bleibe noch bis etwa ein Uhr im Hostel und schaumir den Weg zu Olgas Haus (meine Unterkunft für die nächst Woche) an. Dann verabschiede ich mich noch von Franzi und auf dem Weg raus sehe ich noch die Truppe um den Amerikaner, Giovanni, und den Deutschen die bei mir im Zimmer waren. Giovanni gibt mir noch genau Auskunft darüber, wo diese Squeaky Beach zu finden sei, und dann bin ich auch schon weg. Mit dem Tram geht es dann Richtung Coburg West, einem Vorort von Melbourne. Dort frage ich einen Postboten, wo ich denn die Gordon Street finden kann. Er schickt mich erst mal in die komplett falsche Richtung und fährt mir dann mit dem Mofa hinter her, um mir dann doch noch den richtigen Weg zu zeigen. Völlig verschwitzt komme ich bei Olga an. Sie ist eine kleine Italienerin um die 70 und ist die beste Freundin der Grossmutter einer Freundin von mir ;). Ja über sieben Ecken kennt sich jeder. Sie bietet mir auch gleich etwas zu essen und eine Erfrischung an und wir unterhalten uns einige Zeit bis ich dann beschliesse duschen zu gehen.
In der Zwischenzeit ist einer ihrer Söhne, Dominik, angekommen. Er lebt noch hier und stellt sich auch gleich vor. Mir wird erklärt, dass noch ein weiterer Sohn, Ricardo,mit seiner Frau Kim zum Abendessen kommt, damit sie mich kennenlernen können. Es gibt standartgemäss Pasta und nebenbei noch Salate, Fleisch und was immer das Herz begehrt. Es werden einem Löcher in den Bauch gefragt und würde ich nicht hin und wieder mit vollem Mund reden, würde ich am Tisch verhungern, da kaum Zeit zum Essen bleibt. Während Dominik sich auf die Couch legt und fern sieht, zeigen mir Ricardo und Kim bei Café und den mitgebrachten Läckerli auf einer Karte, was man in Melbourne noch alles besichtigen kann und versprechen mir mich am Sonntag für einen Ausflug abzuholen.
Am Ende falle ich erschöpft ins Bett.
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Opeyemi Liebe Renate!Dass ich letzten Freitag nur so kurz mit dir teneeolierfn konnte war echt blf6d! Aber wie ich damals schon gesagt habe, es war ziemlich stressig! Papa und mir geht es gut aber leider bin ich vor 3 Tagen krank geworden.. ein grippaler Infekt oder so.. und der Papa ist heute leider auch krank geworden. Jetzt langweilen wir uns gerade beide und liegen auf unserem magischen Schlafsofa (das Sofa hat seine Schlafwirkung noch immer nicht verloren! )Ich bin erst heute wieder auf deine letzten 2 Blogs gestodfen also das mit den Blutkonserven ffcr 200 $ ist echt eine frechheit!Deine restlichen Erze4hlungen finde ich sehr interessant! Ich hoffe die Moskitos stechen dich nicht zu oft! Bei uns liegt jetzt seit einer woche wieder Schnee und es ist wieder kalt ich he4tte lieber schon wieder Sommer Ansonsten wfcnsche ich dir noch eine lernreiche, behfctete Zeit und alles, alles Gute! Bei Gelegenheit werde ich dich natfcrlich wieder anrufen! Liebe Grfcdfe und Bussi deine Nichte Liebe Grfcdfe auch von Papa P.S.: Ich wfcnsche dir auch viel Abkfchlung!