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16.03.2012
Gestern Abend haben Mathias, Tim und ich abgemacht, dass wir am Morgen nach China Town gehen, da ich mich am Nachmittag mit Nathalie treffe, um den Camper zu buchen. Während Mathias und ich bereits mit Frühstück im Magen in den Startlöchern stehen, lässt sich Tim wieder dreimal bitten und versteht dann überhaupt nicht, warum wir genervt sind. Waren ja nur „10 Minuten". Mhm, und Sydney liegt in Deutschland -.- Nach einer Ewigkeit können wir dann auch endlich los. Da Tim den Paddy's Market noch nicht gesehen hat und ich den Markt richtig toll finde, begeben wir uns erst einmal dort hin. Jedoch scheinen die beiden nicht zu wissen, was sie sich damit angetan haben. Ich und ein riesiger Markt mit vielen Ständen ;) Auf jeden Fall entdecken wir so noch den Gemüseteil des Paddy's Market und danach werden die Waren an den Ständen begutachtet. Die Gänge rauf und runter und wieder rauf geht es und ich schaue mich nach einem geeigneten Geschenk für Mum um. Die beiden sind am Ende richtig erschöpft und ich bin gerade erst warm geworden.
Dann geht es über die Strasse in die China Town. Dort hat es wie in Melbourne einen grossen Bogen und natürlich wollen wir alle ein Foto machen. Aber Tims Kamera funktioniert nicht, da Sand in die Ritzen den Zoom verklemmen und so sie zum Abstürzen bringt. Wir werden von einem Mann angesprochen, der am Strassenrand die Profile der Passanten aus Papier ausschneidet und verkauft. Er ist eigentlich Türke hat aber ein paar Jahre in Deutschland gelebt und hat daher verstanden, über was wir gesprochen haben. Man bleibt also noch ein paar Minuten stehen, um zu quatschen und dann begeben wir uns weiter ins Herzen von China Town. Jedoch ist China Town hier nicht so gross oder wir haben den Rest nicht gefunden. Wir wollen, wenn wir schon einmal hier sind, auch asiatisch Essen. Wir finden ein kleines Restaurant, doch das Essen ist nett ausgedrückt, widerlich. Nein ehrlich, es war nicht gut. Keine Ahnung, was es wirklich war, was wir zum Essen bekommen haben. Aber wie immer in Australien gilt die Regel: Frag nicht. Man will es einfach nicht wissen. Von hier ist der Plan zum Fish Market zu gehen, doch landen wir schlussendlich am Hafen. Auch nicht schlecht. Die Sonnescheint und es hat viele Boote im Hafen. Danach begeben wir uns über die Brücke ins Zentrum und von dort zurück ins Hostel, da ich mich gleich mit Nathalie treffe.
Während ich auf Nathalie warte, werde ich auch gleich angequatscht, ob ich Interesse daran hätte einen Camper zu mieten. Er ist von einem dieser Backpackervermittlungen und legt auch gleich los mit suchen. Er sagt mir dann aber, dass alle Camper bereits vermietet wurden. Doch dann taucht Nathalie auf und sagt, dass sie weiter unten in der Strasse in einer Vermietung war und dort ein Schweizer Camper vermietet und wir somit den letzten bekommen. Also auf zum Buchen. Die Überraschung: Ich darf den Camper gar nicht fahren, da sie wollen, dass der Fahrer mindestens 20 ist, aus versicherungstechnischen Gründen. Zum Glück ist Monika, eine Deutsche, die auch mitkommt und mit Nathalie befreundet ist, bereits 23. Auch Mat, den wir danach noch treffen, ist 23. Er ist Engländer und Nathalie hat ihn auf Gumtree, einer Internetseite, auf welcher man alles reinstellen kann, was man benötigt oder anbietet, gefunden. Viele Backpacker suchen hier nach Mitfahrgelegenheiten oder Leuten, welche mit ihnen mitreisen würden, um die Benzinkosten zu senken. Wir treffen uns also mit Mat und finden ihn sympathisch. Somit darf er mit.
Am Abend geht es dann mit den Leuten vom Hostel wieder einmal auf die Piste. Wie immer ist es eine witzige Angelegenheit. Der erste Club, Empire, ist nicht besonders, jedoch muss der Stempel, welcher man am Eingang bekommt, besonders hervorgehoben werden. Es ist der Kopf von Chuck Norris XD Einfach genial. Danach geht es ins Soho. Hatte es im Empire zu wenige Leute, hat es hier nun zu viele. Aber man macht das Beste aus der Situation und am Ende haben wir auch unser Plätzchen zum Tanzen. Noch ein Tipp für die Frauen an dieser Stelle: Kauft euch eure Getränke nicht selber, es ist nirgendwo so einfach wie in Sydney alles spendiert zu bekommen. Sie schmeissen es einem fast nach. Dann fängt es plötzlich wie aus Kübeln an zu giessen. Das Wasser kann gar nicht genug schnell in die Kanalisation abfliessen und so bilden sich an manchen Stellen richtige kleine Bächen. Man versucht sich irgendwo in Sicherheit zu bringen, aber es wird einfach alles nass. Man begibt sich dann zurück ins Hostel schlafen. Ist ja auch langsam mal Zeit.
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Kucing Ja, Sie kf6nnen einen Artikel auch mehrfach belselten.Einen Shop, in dem Sie das Plugin in Aktion sehen kf6nnen, mf6chten wir Ihnen nicht nennen, weil die aktuellen Anwendungen des Plugins auch noch indivduelle Anpassungen haben. Sie wfcrden also einen falschen Eindruck von der Funktionsweise des Plugins bekommen.Sie kf6nnen jedoch das Plugin, wie alle unsere Plugins, 21 Tage kostenfrei testen. Beachten Sie bitte, dass das Options- und Freitext-Modul – Fle4chen- und Volumen-Berechnung eine Erweiterung des Options- und Freitext-Moduls. Dieses mfcssen Sie also vorher installieren, damit die Fle4chen- und Volumen-Berechnung funktionieren kann.