Latacunga hat eine Kathedrale, einige Kirchen und Parks und hübsche Gassen. Leider können wir die Hauptattraktion, die örtliche Heilige „Virgen de la Merced", besser bekannt als „Mama Negra", nicht besuchen, denn alle Kirchen sind erst abends zur Messe wieder geöffnet. Am besten gefallen uns die vielen traditionell gekleideten Indigenas mit Hut und hochhackigen Schuhen, die mehrgeschossige Markthalle, die fehlenden Touristen, die Cafés mit Torten und ...

Unser Bus hält auf dem Standstreifen der Autobahn Panamericana. Wir dürfen aussteigen, überqueren eine Wiese zur nächsten Straße. Dort warten schon einige Pickups auf Touristen, die zum Cotopaxi wollen. Uns gabelt Rico auf, der sich im Laufe der Tour nicht nur als Opa und Taxifahrer, sondern auch als sachkundiger Kenner des Cotopaxi-Nationalparks, als sorgsamer Bergführer und emotionaler Anheizer beim Fotografieren herausstellt. Wir erhalten im Besucherzent...

Der Hintern tut weh - es war ein Fahrtag. Wir haben das lebhafte Latacunga erkundet. Und als Besonderheit fällt uns nur ein, dass uns unser netter Busfahrer in Ambato quer durch den Busbahnhof gelotst hat, damit mir den bestmöglichen Anschlussbus bekommen. Und, dass in Latacunga von einem unfertigen Haus aus der gesamte Marktplatz mit Elektronik-Musik beschallt wird. Der Lautsprecher sorgt für eine gute Lautstärke und im dritten Stock tanzt gut sichtbar fü...