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Maykel fährt uns nach perfektem Frühstück an langer Tafel (unter Beobachtung von Mami und Papi) zur Fiscalia und wir können endlich unsere Diebstahlsanzeige loswerden. Nachdem uns Maykel in einige Läden begleitet und wir den Kauf eines Minilaptops stets für zu teuer halten lassen wir uns von ihm zum Busbahnhof chauffieren und beenden unseren "Arbeitsaufenthalt" in Quito.
Mit dem Bus fahren wir nach Norden, in die weiße Stadt Ibarra mit vielen, alten Kolonialhäusern. Wir klappern wieder viele Reiseagenturen ab, immer noch auf der Suche nach einem sicheren, einfachen und billigen Weg nach Kolumbien. Erfolglos.
Nebenher probieren wir das berühmte Sahneeis von Ibarra (Holzstecken im Joghurtbecher, Milcheis in der offenen Plastiktüte), und das "Pan de Leche" (simple Milchbrötchen). In dieser Stadt sind wir die einzigen Touristen - keine Weißgesichter weit und breit. Und alle Restaurants geschlossen. Fast. Ein Brodbeck findet halt immer noch etwas gutes zum Essen.
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