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Reisen um zu Reisen
Ruinen, Lamas, Trinkspiele...
Mittlerweile ist auch meine dritte Woche in Cusco so gut wie vorbei - Zeit, sich mal wieder mit einem Zwischenfazit zu melden...Mir geht es immer noch super. Vor allem in Vorfreude auf den 4-Tages-Trip in den Dschungel, der morgen früh beginnt. Es gehen zwar insgesamt zwei Tage Sprachschule verloren, aber auch in dieser dritten Woche hatte ich Einzelunterricht und bin mit dem Grammatik-Buch so gut wie durch. Eigentlich sollte ich also keine Fehler mehr machen...Eigentlich Vor etwa einer Stunde bin ich von unserem Ausflug mit der Sprachschule wieder nach Cusco zurückgekommen (jeden zweiten Donnerstag gibt es eine Exkursion). Es ging auch diesmal wieder ins heilige Tal der Inkas. Zuerst kamen wir auf dem Weg nach Pisac am Awani Wasi vorbei, wo einem das Leben der Campesions, der Landbewohner sehr anschaulich nahe gebracht wird. Sehr, sehr lustig waren zunächst die Hautnah-Begegnungen mit den Hochland-Tieren der Anden, den Lamas und den Alpacas. Sehr zottelig und spassig... Die Bilder zeigen das wohl deutlich. Anschliessend gab es dann eine kurze Einführung in die Web-Techniken der Anden-Bewohner - was wirklich beeindruckend ist. Beinahe jedes Muster hat hier seine eigene Bedeutung und die Resultate reichen von super schön bis einfach nur weich. Bisher ist mir noch kein weicherer Stoff in die Hände gekommen. Nach diesem durchaus sehr interessanten Zwischenstopp ging es zunächst zu einer kleinen Thermalquelle, die jedoch lediglich zum kurzen Füsse-ins-Wasser-Halten taugte. In Calca hiess es dann Eindecken für das Picknick, das inmitten der Uno Urco-Ruinen nahe Calca gemacht wurde - sehr gemütlich. Dazu gab es eine kostenlose Quechua-Stunde von unserem Guide, der immer wieder passende Geschichten auf Lager hat. Auch der Ausflug am vergangenen Samstag ins heilige Tal der Inka war sehr interessant. Vor allem die Inka-Ruinen von Ollantaytambo, die noch vergleichsweise gut erhalten sind, zeigten doch deutlich, die Bau- und Lebensweise der Inka. Die weiteren Stationen der Tour waren die Ruinen von Pisac und Chinchero, wo es eine wirklich beeindruckende kleine Kirche mit tollen, alten Decken- und Wandmalereien zu bewundern gibt. Ansonsten bin ich eigentlich die meiste Zeit unterwegs - viel auch mit meinem Tandem Flor de Maria. Sie hat mich am Dienstag auch mitgeschleppt, als die Deutsch-Klasse der Sprachschule noch was Trinken ging. Wirklich sehr, sehr lustige und nette Leute! Und gelernt hab ich auch was: Nämlich drei peruanische Trink-Spielchen... Und wieder mal wurde bestätigt, dass mein Spanisch nach drei Bieren immer besser wird. Morgen früh geht es also mit dem Flieger (für die 30- bis 50-Stunden-Fahrt hab ich einfach keine Zeit) nach Puerto Maldonado, von wo aus mit Boot weiter in den Dschungel in eine Lodge gehen wird. Puerto Maldonado liegt am Madre de Dios, neben dem Amazonas einer der wichtigsten Flüsse Perus, auf nur noch 200 Metern über dem Meeresspiegel. Und endlich wird das Thermometer auch mal Ausmasse erreichen, von denen hier in Cusco nur zu träumen ist (zwischen 30 und 40 Grad). Hier in Cusco auf 3400 Metern hat mittlerweile übrigens die Trockenzeit begonnen. Während es in der ersten Woche noch jeden Nachmittag etwas geregnet hat, ist es nun seit einer Woche trocken. Nachts wird es jedoch auch immer kühler. Dann mal noch nen schönen Gruss nach Deutschland - und bis nächste Woche mit dem Dschungel-Bericht...
Mittlerweile ist auch meine dritte Woche in Cusco so gut wie vorbei - Zeit, sich mal wieder mit einem Zwischenfazit zu melden...Mir geht es immer noch super. Vor allem in Vorfreude auf den 4-Tages-Trip in den Dschungel, der morgen früh beginnt. Es gehen zwar insgesamt zwei Tage Sprachschule verloren, aber auch in dieser dritten Woche hatte ich Einzelunterricht und bin mit dem Grammatik-Buch so gut wie durch. Eigentlich sollte ich also keine Fehler mehr machen...Eigentlich Vor etwa einer Stunde bin ich von unserem Ausflug mit der Sprachschule wieder nach Cusco zurückgekommen (jeden zweiten Donnerstag gibt es eine Exkursion). Es ging auch diesmal wieder ins heilige Tal der Inkas. Zuerst kamen wir auf dem Weg nach Pisac am Awani Wasi vorbei, wo einem das Leben der Campesions, der Landbewohner sehr anschaulich nahe gebracht wird. Sehr, sehr lustig waren zunächst die Hautnah-Begegnungen mit den Hochland-Tieren der Anden, den Lamas und den Alpacas. Sehr zottelig und spassig... Die Bilder zeigen das wohl deutlich. Anschliessend gab es dann eine kurze Einführung in die Web-Techniken der Anden-Bewohner - was wirklich beeindruckend ist. Beinahe jedes Muster hat hier seine eigene Bedeutung und die Resultate reichen von super schön bis einfach nur weich. Bisher ist mir noch kein weicherer Stoff in die Hände gekommen. Nach diesem durchaus sehr interessanten Zwischenstopp ging es zunächst zu einer kleinen Thermalquelle, die jedoch lediglich zum kurzen Füsse-ins-Wasser-Halten taugte. In Calca hiess es dann Eindecken für das Picknick, das inmitten der Uno Urco-Ruinen nahe Calca gemacht wurde - sehr gemütlich. Dazu gab es eine kostenlose Quechua-Stunde von unserem Guide, der immer wieder passende Geschichten auf Lager hat. Auch der Ausflug am vergangenen Samstag ins heilige Tal der Inka war sehr interessant. Vor allem die Inka-Ruinen von Ollantaytambo, die noch vergleichsweise gut erhalten sind, zeigten doch deutlich, die Bau- und Lebensweise der Inka. Die weiteren Stationen der Tour waren die Ruinen von Pisac und Chinchero, wo es eine wirklich beeindruckende kleine Kirche mit tollen, alten Decken- und Wandmalereien zu bewundern gibt. Ansonsten bin ich eigentlich die meiste Zeit unterwegs - viel auch mit meinem Tandem Flor de Maria. Sie hat mich am Dienstag auch mitgeschleppt, als die Deutsch-Klasse der Sprachschule noch was Trinken ging. Wirklich sehr, sehr lustige und nette Leute! Und gelernt hab ich auch was: Nämlich drei peruanische Trink-Spielchen... Und wieder mal wurde bestätigt, dass mein Spanisch nach drei Bieren immer besser wird. Morgen früh geht es also mit dem Flieger (für die 30- bis 50-Stunden-Fahrt hab ich einfach keine Zeit) nach Puerto Maldonado, von wo aus mit Boot weiter in den Dschungel in eine Lodge gehen wird. Puerto Maldonado liegt am Madre de Dios, neben dem Amazonas einer der wichtigsten Flüsse Perus, auf nur noch 200 Metern über dem Meeresspiegel. Und endlich wird das Thermometer auch mal Ausmasse erreichen, von denen hier in Cusco nur zu träumen ist (zwischen 30 und 40 Grad). Hier in Cusco auf 3400 Metern hat mittlerweile übrigens die Trockenzeit begonnen. Während es in der ersten Woche noch jeden Nachmittag etwas geregnet hat, ist es nun seit einer Woche trocken. Nachts wird es jedoch auch immer kühler. Dann mal noch nen schönen Gruss nach Deutschland - und bis nächste Woche mit dem Dschungel-Bericht...
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