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...Am 02.03.13 erreichten wie bereits Christchurch. Nach einem Einkauf im Pack'n Safe fuhren wir zur Library. Dort beantragten Greg und ich unser Working Holiday Visa. Leider mussten wir feststellen, dass dieses über den Jahreswechsel teurer geworden war, verdammt. Die Enttäuschung hielt nur Kurz an - was sein muss muss eben sein - kann man nicht ändern. Hätten wir uns ja auch eigentlich denken können. Des Weiteren inserierten wir unser Auto bei Gumtree und Backpackerboard. Am Abend fanden wir zufällig heraus, dass an diesem Wochenende das „Chinese Lantern Festival" im Hagley Park stattfand. Wir machten uns also auf den Weg und bestaunten die vielen bunten Lichter. Es war Samstag, dazu noch mehrere Events und alle Hostels waren ausgebucht. Eine nette Hostelbesitzerin gab Greg den Tipp auf einem leeren Grundstück mit dem Zelt zu übernachten. Es blieb ihm nichts anderes übrig. So verbrachte Greg eine Nacht mitten In Christchuch auf einem leeren Grundstück und wir schliefen im Auto in der Seitenstraße.
Den nächsten Tag holten wir Greg am frühen Morgen ab und fuhren zum Riccarton Sunday Market. Nebenan war Japan Day. Im Riccarton Bush and House gab es einen weiteren kleinen Markt. Wir liefen ein wenig im Bush rum und lernten später 2 Kiwifrauen kennen, welche uns auch einluden bei ihnen zu bleiben, wenn wir keinen Platz zum schlafen finden würden. So süß wieder mal. Am Abend schauten wir uns Part I eines Summer Theatres im Hagley Park an und fuhren abends nach North New Brighton zu Glenns Haus, wo wir übernachteten.
Den nächsten Tag verbrachten wir damit am Strand zu duschen, in der Library im Internet zu surfen, um uns bei HelpX anzumelden und am Abend spielten wir Billiard in Glenns Wohnzimmer.
Die weiteren Tage liefen entspannt weiter. Heute realxten wir, wuschen Wäsche und machten einen Beachwalk. Den Abend verbrachten wir mit Wii-Golfen und Youtube-Videos anschauen.
Am 06.03.13 fuhren wir zum Spencer Park. Wir sahen uns einen kleinen Tierpark an und spazierten ein wenig herum. Eine erfrischende Dusche später am Strand bevor wir zurück zu Glenn fuhren und uns dann einfach nur vor die Klotze hingen.
Das Abgehänge wurde Greg zu langweilig und desweiteren hatte er sowieso nochmal vor alleine ein paar Wochen loszuziehen. Also hitchhikte er heute nach Wanaka, während wir den Tag mit Bummeln, Internet und Beachwalken verbrachten.
Den nächsten Tag hieß es einfach mal wieder relaxen im Garten bei dem schönen Wetter. Am Abend fuhren wir mit Glenn und Freundin Ray „Lawn Ball" spielen.
Bis wir uns am 12.03.13 von Glenn verabschiedeten verliefen die Tage ziemlich gleich. Samstag schlenderten wir über die Gypsy Fair, waren die Tage oft im Netz, sonnten uns im Garten und beachwalkten jeden Abend.
Am 12.03.13 fuhren wir zur Akaroa um am Abend nach staubiger Straßenerfahrung in der Pigeon Bay zu übernachten.
Den nächsten Tag begannen wir auf dem Weg mit einem 30-minütigen Walk,nachdem es dann wieder hoch und runter und hoch und runter ging mit unserem lieben „Greggy".In der Okains Bay spazierten wir am Strand entlang und plauderten später mit einem deutschen Ehepaar. In dem kleinen Örtchen Akaroa angekommen, schlenderten wir ein wenig durch die Straßen und am Meer entlang. Abends lernten wir ein Pärchen aus Hamburg kennen.
Den nächsten Tag plauderten wir ausführlich über ihre Erfahrungen in Australien und unsere in Neuseeland und gaben uns gegenseitig gute Tipps.In der Ferne sahen wir die Queen Marry 2, die heute in Akaroa anlegte.Nach einem Stadtbummel fuhren wir weiter zur Wainui Bay und beobachteten die Queen Marry 2 bis sie wieder ausfuhr.Dort übernachteten wir direkt am Meer.
Am 15.03.13 starteten wir wieder in Richtung Christchurch. Dort schauten wir uns noch den Sumner Beach an und fuhren danach wieder an unseren geliebten New Brighton Beach. Dort schliefen wir am Surfclub in der Nähe des Strandes.
Jetzt wurde es langsam Zeit ein wenig aktiver mit dem Autoverkauf zu werden.Wir klapperten verschiedene Autohändler ab, um deren Angebote einzuholen und fuhren dann weiter zum Backpacker Car Market, wo schon einige Autos davor standen und auf Kundschaft warteten. Dies war kein Car Market in dem Sinne sondern einfach eine Garage, in der man sein Auto für 3 Tage abstellen konnte (für schlappe 93 $) um darauf zu hoffen, dass jemand kommt es sich anschaut und kauft. Viele Backpacker nutzen die Gelegenheit und stellten sich einfach kostenfrei davor und warteten den ganzen Tag darauf das evtl. Käufer vorbei kommen. So ein Blödsinn. Sie selbst meinten das es im Moment schlecht aussah und kaum jemand hier vorbei kam. Wir stellten unser Auto ab und gingen erst einmal zwei Stunden im Savemart bummeln. Danach fuhren wir zur Library, denn wo gehen die Backpacker als erstes hin um sich einen Überblick über die Autoangebote zu verschaffen-natürlich ins Internet in die Library. Wir stellten uns also einfach davor und warteten...nicht lange. Gerade als ich in die Library lief kam mir ein Deutscher entgegen und schaute sich unser Autoangebot an. Ich quatschte ihn natürlich sofort an und zeigte ihm unser Schmuckstück.Johannes und Julia sind ein Paar aus Deutschland und suchten schon länger nach einem ordentlichen Camper. Allerdings bemängelten sie die Größe unseres „Greggys". Sie hätten gerne ein größeres Auto, da sie auch Koffer dabei hatten. Allerdings schrieben sie sich unsere Nummer auf und waren schon beeindruckt von der Äußeren und Inneren Schönheit unseres Autos. Nach ausgiebigen Surfen im Internet fuhren wir wieder zu unserem Lieblingswahlstandort nach New Brighton. Nach einem abendlichen Beachwalk fielen wir zufrieden ins Bett.
Am Sonntag gab es einen richtigen Car Market in Christchurch. Einfach nur lächerlich-Minimarket am Arsch der Welt und man soll noch Geld bezahlen. Wir stellten uns einfach auf die Straße davor und warteten ab. Es regnete und kaum eine Sau kam. Nachdem der Veranstalter bemerkte, das wir draussen mit unserem For Sale Auto standen kam er und schickte uns weg. Kein Problem wir wollten sowieso gerade wieder fahren, da dies einfach nur Zeitverschwendung war. Wir fuhren dann wieder zur Bib. Dort trafen wir auch gleich wieder Johannes. Er schien nicht so zufrieden und bemängelte immer noch die Größe und das Kofferproblem. Wir baten ihnen an es einfach auszuprobieren. Er meinte sie überlegen es sich und würden sich wenn dann melden. Wir verbrachten die Zeit im Auto und vertrieben uns die Zeit mit „Django unchained" bei kinox.to. Als Johannes und Julia nach Schließung der Bib rauskamen würdigten Sie uns keines Blickes und wir dachten das wars also. Als wir dann im Pack'n Safe einkauften bekamen wir überraschender Weise eine Sms. Es waren Johannes und Julia, die doch noch interessiert waren und am nächsten Tag gerne die Kofferprobe machen wollten. Wir einigten uns auf 10 Uhr morgens vor ihrem Hostel.
Der Tag brach an und wir probierten die Koffer im Auto zu justieren. Die Koffer waren so unbiegsam und groß, dass sie nicht wirklich gut zu verstauen waren. Jetzt dachten wir wirklich das wars endgültig. Allerdings wollte Johannes noch eine kleine Testfahrt machen. Gesagt, getan. Ganz überraschenderweise waren sie trotzdem noch an unserem Schmuckstück interessiert und wollten am nächsten Tag einen mechanischen Check durchführen lassen. Sie hatten bereits für zwei mechanische Checks bezahlt. Da diese sehr schlecht ausfielen, nahmen sie bereits zweimal ein Auto nicht und bezahlten jedes Mal 130$ dafür. Wir dachten alle guten Dinge sind drei. Nochmal den Check für 130$ machen lassen und dann wieder ohne Auto zu kaufen weiterzusuchen schien uns eher unwahrscheinlich. Wir trafen uns später erneut vor der Bib und sie fragten uns ob uns der nächste Tag 13 Uhr recht wäre aber bestätigten uns noch nichts. Wir sagten sie sollen sich per Sms melden. Den regnerischen Tag verbrachten wir erneut im Auto und zogen uns bei kinox.to die zwei letzten Teile von „Twilight" rein. Später fuhren wir wieder nach New Brighton. Ewig kam keine Nachricht von den beiden und wir dachten erneut, sie hätten es sich nochmal anders überlegt.
Am nächsten Morgen kam die erlösende Sms, ob alles klar gehen würde mit 13 Uhr bei VTNZ. So richtig gut war uns dabei nicht. Wir wussten das VTNZ richtig penibel unseren „Greggy" auseinander nehmen würden. Und was würden sie wohl zu dem kleinen Ölleck unter dem Auto sagen?(Uns wurde bestätigt es wäre nichts schlimmes und es hätten 9 von 10 Autos dieser Marke. Desweiteren mussten wir nie Öl auffüllen, es war immer voll) Und ob die Bremsen wohl hinten runter waren? Der Check startete verzögert nach der Mittagspause. Uns wurde richtig übel, als wir dem asiatischen Mechaniker beim peniblen Check zusahen.Er nahm wirklich jedes kleinste Detail unter die Lupe. Zum Ende des Checks trafen dann auch Johannes und Julia ein. Der Check fiel im Großen und ganzen, wieder mal überraschenderweise für uns, ganz gut aus. Sie liesen sich nochmal alles ausführlich erzählen und schauten sich das schriftliche Ergebnis an. Im Auto waren Sie überzeugt und willigten ein zu kaufen. Wir einigten uns auf den Kaufpreis. Am nächsten Tag sollte die Autoübergabe stattfinden. Wir fuhren danach wieder zur Bib und schauten uns erneut einen Film an „2012 Time for a change". Währenddessen riefen wir Margaret an. Margaret (62) lernten Anne und Greg während ihrer Hitchhikaktion von Christchurch nach Te Anau kennen. Sie lud uns alle ein, am Ende unserer Reise, bei ihr übernachten zu können. Der Anrufbeantworter antwortete uns am anderen Ende der Leitung und wir baten um Rückruf. Kurzer Zeit später rief uns Margaret zurück und meinte es wäre überhaupt kein Problem. Wir könnten sofort vorbeikommen. Gesagt, getan. Nach dem Film fuhren wir sofort los. Wir bekamen jeder ein eigenes Zimmer mit Bett und am Abend gab es leckere Hot Buns und Tee.
Am 20.03.13 war es soweit. Wir trafen uns 10 Uhr mit Johannes und Julia vorm Hostel. Bis jetzt lief alles wie am Schnürchen. Das wäre zu einfach gewesen. Sie kamen uns bereits mit ihrem Zeug entgegen und packten alles ein. Das wollten wir eigentlich vermeiden. Natürlich inspizierten sie alles genau und bemängelten die fehlenden Schlafsäcke und den fehlenden Kocher. Um nicht lange zu diskutieren fuhren wir zurück zu Margaret, welche uns zwei alte Schlafsäcke und Decken überließ. Zudem rief sie für uns in verschiedenen Läden an, um nach einem Gaskocher zu fragen. Wir fuhren dann wieder Richtung Stadt und kauften schließlich einen einfachen Kocher. Danach trafen wir uns wieder mit den beiden an der Bib. Wir liefen zur Kiwi Bank und machten die Change of Ownership. Zurück am Auto bekamen wir das Geld für das Auto in lauter 20$-Scheinen ausgehändigt. Nett wie wir sind gaben wir ihnen noch ein paar Tipps für die Route. Nett, wie Johannes nicht war meinte er doch dann arroganterweise er bräuchte das nicht, denn er hätte seine Route schon selber geplant. Nix wie weg hier-so etwas undankbares-ein typischer Westdeutscher in dem Falle. Wir waren heilfroh und überglücklich, dass nun doch alles abgewickelt war. Jetzt fühlten wir uns frei von allen Sorgen. Nach einem kleinen Stadtbummel und Einkauf bei New World machten wir uns auf in Richtung Margerets Haus. Auf dem Weg fanden wir Äpfel und Weintrauben am Weg hängen. Vollbepackt kamen wir bei Margaret an. Heute gab es Dinner frisch aus dem Garten. Sehr lecker und gesund. Nach einer Runde abhängen vom Fernseher, fielen wir überglücklich ins Bett.
Am 21.03.13 war wieder mal relaxen angesagt. Die Sonne gab in den nächsten Wochen noch einmal ihr bestes. Im Laufe des Tages bekamen wir das Angebot bezahlte Gartenarbeit bei Maxine, Margarets Nachbarin zu übernehmen. Wir nahmen natürlich dankend an und begannen sofort am darauf folgenden Tag.
Weiter am 22.03.13 fuhren wir später, und nach getaner Gartenarbeit in Richtung Werkstatt mit dem Auto von Margarets Sohn. In der Nähe liefen wir zur AA-Insurance. Wir hofften auf ein wenig Rückzahlung der Autoversicherung, da diese noch bis August laufen würde. Das lange Warten hatte sich gelohnt. Wir bekamen fast 100$ zurück-juhu.
Am 23.03.13 beendeten wir unseren Gartenjob bei Maxine und fuhren am Nachmittag mit Margaret in einen Park und danach zeigte sie uns noch sog. Geistervillages. Fast alles neue Häuser leergeräumt. Die Menschen mussten wohl oder übel ihre Häuser verlassen. Nach dem schlimmen Erdbeeben, im Februar 2011, wurde der Boden in diesen Teilen für unbebaulich erklärt. Trotzdem lebten immer noch einige Menschen bis zur kommenden Deadline in ihren Häusern. Manche von ihnen hatten gerade ihr Haus fertig gebaut und nun sollte alles abgerissen werden. Wie unvorstellbar hart muss das gerade für die Menschen sein. Einige, welche ihr Haus vor vielen Jahren kauften, hatten das Glück viel mehr Geld vom Staat dafür zu bekommen. Der Grundstückswert richtet sich nämlich nach den Grundstückswertrichtlinien von 2007. In der City zeigte uns Margaret noch einige Erdbebendenkmale, bevor wir auf dem Rückweg wieder ein paar Weintrauben pflückten und es am Abend leckeres Dinner gab.
Am Sonntag fuhren wir gemeinsam in einen wunderschön angelegten Hundepark. Dort trafen wir Margarets Schwester mit Mann. Es war wie in einem Zoo, nur eben mit Hunden. Als wir alle bei Margaret eintrafen, rückten wir noch ein paar Möbel in die Garage, da ihr Haus (wegen des Erdbeebens) bald renoviert werden würde. Bei Maxine machten wir die letzen Handgriffe im Garten und am Abend gab es leckere Nachos. Nicht nur Margarets Schwester und ihren Mann lernten wir heute kennen, zudem auch Maragarets Freundin Joe, welche eine Weile in Deutschland lebte und gut deutsch sprach. Den tollen Tag beendeten wir mit dem Fernsehfilm „P.S. I love you"
Den nächsten Tag entspannten wir mal wieder auf der Terrasse bei Sonnenschein und warmen Temperaturen. Am Abend fuhren wir mit Margaret zu Joe, um uns aus ihrer reichlichen DVD-Sammlung Filme auszuleihen. Weiterhin zeigte sie uns spektakuläre Fotos von ihrer Fijireise-traumhaft. In ein paar Wochen werden wir auch dort sein. Zurück bei Margaret gab es wie jeden Abend lecker gekochtes Dinner und danach begannen wir mit der allabendlichen DVD-Reihe.
Am 26.03.13 erkundeten wir den Stadtteil Papanui und die dort gelegene Northlands Shopping Mall. In der Library begannen wir die erste Couchsurfinganfrage für Fiji zu schreiben. Am Abend waren wir bei Maxine zum Essen eingeladen und bekamen Geld für unsere Gartenarbeit ausgehändigt. Nach einem weiteren abendlichen Film schliefen wir seelenruhig ein.
Am nächsten Tag verbrachten wir wieder einmal zwei Stunden in einem unserer geliebten Savemarts, welcher sich in der Nähe befand. Secondhandware in oft sehr gutem Zustand, zudem auch Markenware und zu günstigen Konditionen. Wir konnten ein wenig ergattern. Zufrieden liefen wir weiter zur Library und freuten uns über die bestätigte Couchsurfinganfrage. Wir würden also von einer echten Fijianischen Familie,in einem typisch Fijianischen Dorf, mit einer typischen Kavazeremonie begrüßt werden. Wir schrieben gleich noch eine andere Couchsurfinganfrage, diesmal an einen jungen 25-jährigen Fijianer. Überglücklich kauften wir noch ein paar Sachen im Pack'n Safe bevor es am Abend wieder leckeres Dinner und ein Filmchen gab.
Der nächste sonnige Tag verlief unspektakulär, mit entspannen,Essen und Film schauen.
Am Freitag besorgten wir neue Weintrauben vom Baum, indem wir einen Spaziergang mit Hund Jet unternahmen. Am Abend waren wir bei Joe zum BBQ eingeladen.Wir bereiteten einen Salat vor, es gab lecker Steak, Kumarachips und zum Nachtisch Hokey Pokey-Eis mit selbstgemachten heißen Himbeeren. Wir blieben noch bis 22 Uhr und plauderten gemütlich. Da Margaret, wie immer Nachtschicht hatte, verließ sie uns bereits vor 19 Uhr. Joe fuhr uns dann nach Hause.
Am 30.03.13 kam ein alter bekannter zu Besuch-Rainer, welchen wir auf Stewart Island kennenlernten. Er sollte morgen nach Rarotonga (Cook Islands) fliegen. Somit verbrachten wir seinen letzten Tag zusammen in Neuseeland und plauderten erstmal über die vergangenen Monate. Wir wollten am Abend erneut ein BBQ starten und so liefen wir in Richtung Papanui. Im Internet gab es die nächste positive Überraschung-eine erneut bestätigte Couchsurfinganfrage von Mitch. Wir könnten solange wir wollen bleiben, alles ist easy, er zeigt uns das Nachtleben und macht uns mit Kava betrunken lol. Überglücklich besorgten wir unsere Grillsachen im Countdown und Pack'n Safe. Angekommen schmissen wir gleich alles auf den Grill und machten wieder leckeren Salat. Propevoll, aber Nachtisch geht ja bekanntlich immer, hauten wir uns vor die Klotze für den allabendlichen DVD-Abend. Zu viel Wein macht müde und so nickte Rainer immer mal wieder weg bis es dann endlich ins verdiente Bettchen ging.
Den nächsten Morgen musste Rainer früh los, um den Bus zum Flughafen zu bekommen. Natürlich vergaß er die Hälfte und ich rannte ihm hinterher. Alles geklappt. Endlich durfte ich wieder in mein Bett.
Den nächsten Morgen durfte ich erstmal Schokiosterei-und Hase suchen, welche wir auch gleich verspeisten. Der Tag verlief chillig weiter, mit kleinem Spaziergang und allabendlichem Movie.
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