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Hallo Ihr Lieben
Am 1.04.2012 ging nun endlich unser Abenteuer in Frankfurt a. Main am Flughafen los. Wir checkten ein und saßen kurze Zeit später bereits im luxuriösen Emirates-Flieger. Hier gab es alles was man sich nur wünschen kann. Jeder hatte sein eigenes Entertainment-Programm in der Kopfstütze des Vordersitzes. Da hieß es nun Filme schauen bis zum abwinken...New years eve, the artist, Hugo....so geil. Das Essen war lecker und ausreichend, so dass wir noch einen Lunchbeutel mitnehmen konnten. Greg hatte sich auch sofort mit dem Bordpersonal angefreundet und bekam dadurch gleich noch 2 Baguettes und 2 Schokoriegel extra geschenkt.
Der Flug verging wie im Flug und kurzer Hand später standen wir mitten in Dubai. Was für eine Stadt. Nach einer aufregenden Taxifahrt, in der uns der Fahrer bereits übers Ohr hauen wollte, was ihm natürlich aufgrund unserer schlagfertigen Geschäftsfrau Anne nicht gelang, trafen wir uns mit unserem Host Michel am DIFC building. Er erklärte uns den Weg zu seinem Appartement. Nach einem 30-minütigen Fußmarsch durch Dubai mit 20 Kilo Gepäck pro Person, wurden wir vom private secretary empfangen und in unser Luxusappartement, genau gegenüber vom Burj Khalifa, begleitet. (mit Pool und gym, Squash, Balkon mit grandioser Aussicht aus dem 26. Stock) Couchsurfing sei dank
Nach kurzem relaxen ging es sofort los, die Umgebung zu Fuß zu erkunden. Der Versuch, den ca. 5 km entfernten Strand zu erreichen scheiterte aufgrund der zahlreichen Baustellen. Die drückende Hitze und der fehlende Sonnenschutz taten das übrige Unsere leichte Bekleidung erregte die Aufmerksamkeit aller.
Wir suchten nun Schutz und Abkühlung in der riesigen Dubai Mall. Ein Überfluss an Konsumgütern erschlug uns. Der Supermarkt war unsere Rettung. Dort konnten wir unseren Heißhunger auf frisches Obst und Gemüse befriedigen.
Zurück in unserem Luxusappartement erkundeten wir nun die Poollandschaft. WOW der Hammer inmitten von Dubai im Pool, mit Blick auf das höchste Gebäude der Welt, dem Burj Khalifa. Mindestens 1 Stunde verbrachten wir im kühlen Nass. Es war so schön und unbegreiflich hier zu sein.
Am Abend trafen dann auch unsere Hostguys im Luxusappartement ein. Zwei junge gut aussehende 25-jährige Bänker mit viel Charme und guten Stories. Wir wurden bekocht und haben lange gequatscht. Allerdings waren wir dann alle so müde, dass es dann endlich auf die langersehnte couch ging.
Ein unglaublicher erster Tag neigte sich dem Ende zu.
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