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Hallo ihr Lieben.
Hier folgt also die versprochene Fortsetzung.
Nachdem wir die Waitomo Caves auf unserer Liste abhacken konnten ging es am nächsten Tag weiter. Es war Samstag der 15.09.12 und wir nahmen auf unserem Weg noch ein paar kostenlose Walks im Waitomo Gebiet mit. Diese waren einfach nur schön. Vorbei an einer Natural Bridge, den Marokopa Falls und weiteren kleinen Caves. Am späten Nachmittag erreichten wir Taupo. Wir luden Greg im Hostel ab und schliefen auf einem Parkplatz in der Nähe. Am nächsten Morgen regnete es unaufhaltsam. Wir entschieden uns zunächst Frühstück bei Greg im Hostel zu essen und als es dann immer noch nicht aufhören wollte schauten wir einen Film. Hier trafen alsbald auch Julien und seine neue Begleitung Laura ein. Wir verbrachten den verregneten Tag gemeinsam im Huka Honey Hive. Testeten dort mal wieder verschiedene Honigsorten, schauten beim Prawn Park vorbei und schließlich landeten wir im Schwimmbad. Am Abend übernachteten wir an dem wohl einzig legal ausgeschilderten, kostenlosen Campingplatz auf der ganzen Nordinsel (Reedes Farm) in der Nähe der Huka Falls.
Der nächste Tag war erneut verregnet und so taten wir nicht viel.
Am Dienstag, 18.09.12 ging es nach einem leckeren Outdoorfrühstück einen 3-stündigen Walk von den Huka Falls zum Aratatia Damm. Von einem weit oben gelegenem Aussichtspunkt genossen wir das Spektakel der Dammöffnung. Angekommen am Zeltplatz gab es erst einmal eine warme Mahlzeit und den Abend ließen wir in den Hot Pools-natürlich heiße Quellen, an einem Wegrand ausklingen. Der Sternenhimmel war atemberaubend schön. Das einzig negativ an diesem Tag war, dass unsere Kamera mal wieder den Geist aufgab.Sie wollte einfach nicht mehr zoomen.
Am Mittwoch fuhren wir in die Stadt, um die Kamera reparieren zu lassen. Wir konnten den guten Mann leider nicht überreden uns sofort eine neue Kamera auszuhändigen und so mussten wir schweren Herzens unsere Kamera einschicken lassen. Er meinte er schreibe „dringend" mit auf den Zettel, damit es schneller gehen sollte, was jedoch im folgenden zu einer langen Prozedur wurde.Dazu später. Nun standen wir da, ohne Kamera-das wichtigste Utensil einer Reise. Nur gut das Julien und Greg auch eine Kamera dabei hatten und wir die nächsten Tage zusammen verbrachten. Nach unserer täglichen Kocherei, fuhren wir abends wieder zu den Hot Pools. Diese sind wirklich verdammt heiß und ohne Wasser und zwischenzeitliches Abkühlen hält man es nicht lange aus.
In den darauf folgenden Tagen mussten wir einmal in die Werkstatt-einen Riemen straffen lassen, da dieser durch den häufigen Regen so doll quietschte. Die Tage in Taupo verliefen alle ähnlich. Frühstück, lecker gekochtes Mittag, relaxen und abends zu den Hot Pools. Während der Tage schrieben wir dem Jobkontakt in Wellington noch eine Nachricht und bekamen prompt die Antwort, dass wir bereits am nächsten Tag vorbeikommen könnten. Wir einigten uns darauf, dass wir uns melden sobald wir in Wellington sein würden.
Am Samstag, den 22.09.12 fuhren wir alle gemeinsam weiter nach Turangi. In der Nähe machten wir noch einmal einen kleinen Thermal Walk und am Abend fuhren Anne und ich auf einen kostenfreien DOC-Campingplatz (Kaimanawa) mitten im Wald. Nach einem lustigen Film auf dem Laptop schliefen wir seelenruhig ein.
Der nächste Tag sollte wieder einmal ein besonderer werden. Wir fuhren ganz früh am Morgen los in Richtung Tongariro. Dort angekommen, gab es mal wieder eine Überraschung. Irgendetwas lief von unserem Auto aus. Panisch wurde vor Ort schon wieder das schlimmste ausgemalt. Doch am Ende war es anscheinend nur das Kühlwasser das überkochte, welches der Mechaniker in den Tagen zuvor in der Werkstatt auffüllte. Auf jeden Fall waren wir froh,dass das Auto nach unserem Track normal weiterfuhr. Der Tongariro Crossing war spektakulär. Der glänzende Schnee auf den oberen Abschnitten war einfach nur stunning. Nur mit Sonnenbrille konnte man den Weg beschreiten. Das einzig schade daran, abgesehen dass man nur die Hälfte des Walks,aufgrund des kürzlichen Ausbruchs machen konnte, war das man die Emerald Lakes aufgrund der Schnee und Eisschicht nicht sah. Trotzdem waren wir überwältigt von der einzigartigen Atmosphäre. Das gute war auch, dass Julien und Greg jemanden im Hostel kennenlernten, welcher dann mit uns wanderte und eine Spiegereflex dabei hatte. So konnten wir richtig schöne Bilder machen. Nach der ca. 7 stündigen Tour (8:00-15:00) trennten wir uns und jeder fuhr in eine andere Richtung. Julien und Greg fuhren wieder nach Taupo, da sie ein Interview für die Weihnachtsaison beim Warehouse in den nächsten Tagen haben sollten. Wir fuhren am Whanganui River entlang und übernachteten, nach einer kurzen Erfrischung, direkt am Fluss.
Am nächsten Tagen kamen wir dann in Whanganui an, schrieben noch ein paar Couchsurfing-Anfragen für Wellington und schliefen am Abend auf einem kostenfreien DOC-Campingplatz (Waikawa,Tararua Forest)
Am Dienstag, den 25.09.12 hatten wir bereits eine positive Nachricht zum Couchsurfen in Wellington. Ca. 10 Uhr kamen wir in Wellywood an und trafen uns gegen Mittag mit unserem ersten Host Nick zu Hause. Im Bezirk Newtown würden wir nun unsere nächsten Erfahrungen machen. Nick ist ein cooler Typ. Allerdings war er sehr beschäftigt und würde in den nächsten Tagen für 2 Wochen auf die Südinsel fahren um als Lichttechnicker bei einem Zirkus mitzuhelfen. Er bot uns an einfach da zu bleiben. Wir hatten unser eigenes Zimmer, die Wohnung war rießig und es gab 100 GB freies Internet. Zwar dauerte es ca. 45 Minuten bis in die Stadt zu Fuß, allerdings konnten wir so ein paar Pfunde wieder abtrainieren. In den nächsten Tagen erkundeten wir dann die City.
Am Donnerstag hatten wir dann bereits unser Vorstellungsgespräch bei Wagamama mit Fabio. Perfekt vorbereitet mit Informationen zum Unternehmen sowie unserem CV. Jedoch komplett unnötig. Selbst Gedanken darüber, dass wir doch wohl eigentlich kaum mit unseren Sportschuhen dort aufkreuzen könnten. Total deutsch eben. Dabei war das Gespräch nicht mal 5 Minuten lang. Er lud uns sofort zum Probearbeiten am gleichen und am nächsten Tag ein. Überglücklich verließen wir das Restaurant und schauten uns das Museum Te Papa an, aßen etwas und dann musste ich auch schon zum Probearbeiten von 17:00-20:00 Uhr. Vom Tellerwäscher zum Millionär. Am nächsten Tag durfte Anne ran und danach gab es das versprochene kostenlose Essen und ein Getränk. Wir hatten den Job an der Angel. Am nächsten Tag erkundeten wir die Umgebung in Newtown, kauften einige Sachen zum Verzehr und am Abend schauten wir die „Tribute von Panem" auf kinox.to.
Am Sonntag,den 29.09.12 brachten wir unsere restlichen Dokumente ins Restaurant und sahen den Schichtplan für die kommende Woche. Wir waren enttäuscht über die wenigen Stunden und die unterschiedlichen Schichten. Fabio meinte, dass würde sich in den nächsten Wochen ändern und das es sowieso oft zu Spontananrufen kommt. Danach ging es auf den Sonntagsmarkt und prompt war der erste Spontananruf zum Arbeiten. Es war gerade die WOW, ein Designerevent in der Stadt und somit die Hölle los im Restaurant. Die Arbeit dauerte von 16:00 Uhr bis Mitternacht. Das Abwaschen an sich war nicht das Problem. Das Einzige, was richtig anstrengend wurde war am Ende, wenn wirklich alles aus der Küche bei einem abgestellt wurde und sich der Abwasch stapelte. Danach musste man noch alles putzen. So hart hatte ich mir die Arbeit nicht vorgestellt. In den nächsten Tagen wechselten sich unsere Schichten ab. Um endlich mal wieder ein paar Leute kennenzulernen ging ich am Mittwochabend zu einem Couchsurfingtreffen in die Cuba Street ins Hotel Bristol,einer Kneipe. Dort lernte ich Irene kennen,eine Italienerin, welche in Darmstadt Erasmus absolvierte. Sie konnte perfekt deutsch sprechen. Wir blieben in Kontakt und verabredeten uns sogleich für Freitag.
Am Freitag kam Greg per Hitchhiking nach Wellington um uns zu Besuchen, da wir ja jetzt Sturmfrei hatten. Abends gingen wir gemeinsam mit Irene zum Cuba Street Nachtmarkt und tranken danach ein-oder zwei Absacker im Hotel Bristol. Die nächste Woche verlief wieder mit unterschiedlichen Schichten, wobei Anne aufgrund von Krankheit ab Mittwoch aussetzte und ich ihre Schichten übernahm. Am Donnerstag gab es lecker selbstgemachte Burger sowie Nachos.
Am Montag, den 15.10.12 hitchhikte Greg wieder nach Taupo. Perfektes Timing-am Abend kam nämlich unser Host zurück. Noch immer warteten wir vergeblich auf unsere Kamera, welche eigentlich nach Wellington geschickt werden sollte. Nach ein paar erfolglosen Versuchen, bekamen wir in den nächsten Tagen eine komplett neue Kamera.
Am Freitag, den 18.10.12 verabredeten wir uns mit Irene. Es wurde ein wenig vorgeglüht und dann ging es ab auf die Piste, einige Bars und Clubs ausprobieren. Selbst in Bars kommt man ohne Ausweis nicht rein. Jede Kneipe hat seinen eigenen Security.
Am Samstag kauften wir frische Sachen auf dem Newtown Markt ein und am Sonntag hatten wir vom Mount Victoria einen super Blick über Wellington.
Am Dienstag, den 23.10.12 mussten wir die Wohnung in Newtown verlassen, da Sarah, Nicks Mitbewohnerin, wiederkommen sollte. Allerdings hatte ich bereits einen neuen Host organisiert. Nun mussten wir auf die andere Seite der Stadt nach Wadestown zu Teresa. Diese war tagsüber auch mit Ihrer Arbeit beschäftigt. Sie bot uns an am Mittwoch mit ihr und ihren Arbeitskollegen in eine Kneipe das „Sprig and Fern" zu gehen. Anne hatte leider die Abendschicht aber ich machte mich auf den Weg. Es war ein netter Abend mit vielen schönen Geschichten. Gemeinsam liefen wir den Berg zu ihrer Wohnung hinauf und sie erzählte mir von sich.
Am Donnerstag luden wir Kenny, unseren Arbeitskollegen aus Südkorea zum Frühstück ein. Die geplante Wanderung wurde auf Grund des starken Windes verschoben und so vertrieben wir uns die Zeit mit Bildern anschauen, Musik tauschen etc., bis Anne nach ihrer 3-stündigen Schicht wieder eintraf. Dann gab es noch lecker gekochtes Essen und ein kleinen Walk über dem Haus zu einem schönen Ausblick.
Am Freitag , den 26.10.12 durften Anne und ich nun endlich mal, ungeplant, gemeinsam zur Arbeit erscheinen. Da ich bereits am Anfang nach mehr Stunden fragte durfte ich alsbald vorne mit helfen und hatte dann auch meinen eigenen Kochstand. Nach getaner Arbeit kauften wir Zutaten für den bevorstehenden deutschen Abend bei Teresa ein. Wir wollten uns somit bei ihr bedanken. In den Tagen zuvor grübelten wir bereits über die Zubereitung eines typisch deutschen Gerichts. Es ist gar nicht so einfach, da es ja nicht wirklich die Zutaten hier gab-keine Thüringer Bratwurst, keine Klöße, kein Rotkohl, keine Rouladen....usw. Also entschieden wir uns als Vorspeise Salat, als Hauptspeiße Reis mit Hühnerfrikasse und zum Nachtisch Bratapfel zu servieren.
Das lustige war, als ihr Freund durch die Tür trat. Ich kannte ihn bereits vom Couchsurfingtreffen. Teresa war darüber nicht sonderlich verwundert und konnte es sich schon denken. Der Abend verlief super gut. Das Essen klappte perfekt und es war richtig lecker. Ein Wein nach dem anderen wurde geöffnet und Teresas Freund war ein richtiger Erzählprofi.
Am Samstag holte mich Anne von der Arbeit ab und wir gingen gemeinsam ins Southern Cross wo eine Band spielte. Endlich einmal wieder Nachtleben in Wellington.
Am nächsten Tag mussten wir unseren Host verlassen und hatten erst wieder ab Montag Abend einen neuen Host. Wir stellten das Auto in der Nähe der Arbeit ab und verbrachten die eine Nacht bei unseren Arbeitskollegen auf der Couch in der Cuba Street.
Am Montagmorgen stellten wir fest, dass unsere Autobatterie leer war, da ich anscheinend irgendwie ans Standlicht gekommen war. Unser Starthilfekabel war auch kaputt und somit brauchten wir Hilfe. Nach einigen erfolglosen Versuchen ein Auto anzuhalten, half uns ein junger Mann und war sogar so nett noch einmal wegzufahren um ein Starthilfekabel zu holen.
Am Montagabend trafen wir bei Irenes Gebutstag unseren neuen Host Jean. Das witzige daran war, dass ich Jean auch bereits beim Couchsurfingtreffen sah, mich aber nicht mit ihm unterhielt. Dafür aber Irene umso mehr und sie waren seit dem auch gute Freunde geworden. Jean war mit Abstand der beste Host in Wellington.
Am Dienstag, den 30.10.12 begann der Tag super sonnig auf Jeans Balkon mit atemberaubenden Blick. Der erste Sunburn ließ nicht lange auf sich warten. Danach spazierten wir ein wenig im Botanischen Garten herum und ich musste noch auf Arbeit. Anne und Jean hatten einen schönen Abend mit interessanten Gesprächen. Dafür sollte der nächste Tag ein besonderer für mich werden.
Am Morgen hatten wir unser Kaffeetraining im Cafe L'affare . Nach haufenweisen Cappuccinos, Long-, Short Blacks usw. war Anne fit für ihre Abendschicht und die anschließende Halloweenparty. Ich hatte die Ehre vom Jean bekocht zu werden. Es gab lecker Lamm mit Rosmarinkartoffeln und zum Nachtisch Erdbeeren mit Joghurt und danach noch Schokolade und Tee. Ich durfte sein spektakuläres selbstgedrehtes Video sehen, welches ihn und seinen Bruder auf Ihrer Reise von Canada nach Alaska mit dem Rad zeigte. Die Zeit verging wie im Flug und ich wollte mich gar nicht mehr zur Party. Ich entschied mich dann mit dem Auto zur Party zu fahren, welche bereits im vollen Gange war. Danach haben wir noch eine Kollegin und Irene nach Hause gefahren.
Am nächsten Tag genossen Kenny und ich nach der Arbeit die Sonne im Botanischen Garten und am Abend trafen wir uns mit Teresa erneut im Sprig and Fern um das deutsche Event „Schnaps and Taps" zu zelebrieren. Mit Wiener's Fritze und einer Blaskapelle in Lederhosen war der Abend gelungen.
Freitag mussten wir leider die Wohnung verlassen und hatten keinen weiter Couchsurfingplatz gefunden. Wir entschieden uns,dass Wochenende über im Auto zu übernachten. Anne musste die Abendschicht absolvieren und ich war mit Irene verabredet. Wir verbrachten den Abend wieder mal im Southern Cross. Anne ging es nach der Schicht nicht sehr gut und sie lag danach das komplette Wochenende im Auto.
Ab Montag,den 05.11.12 konnten wir eine Woche bei unseren Arbeitskollegin Tui übernachten.
Am Dienstag trafen wir uns mit einer deutschen Couchsurferin aus Deutschland, welche in dieser Zeit auch in einem Restaurant als Tellerwäscherin arbeitete und dann auf die Südinsel fahren wollte.Es war ein wirklich angenehmes Gespräch. Danach trafen wir uns mit Irene, kauften noch einen Wein und machten uns auf den Weg zu Jean, welcher uns zum Essen eingeladen hatte. Zur Vorspeise gab es Antipasti, danach Risotto von Irene sowie Tiramisu zum Nachtisch-yummy. Erneut das Reisevideo, da die beiden es noch nicht gesehen hatten und dann waren alle ziemlich müde.
Am Donnerstag hatten wir eine Wohnungsbesichtigung in Wadestown bei Wendy. Um den Weg dahin spannender zu gestalten liefen wir durch den Bush. Wir einigten uns darauf, dass wir die nächsten 5 Wochen bei ihr einziehen würden. Doch es sollte anders kommen. Bei Wagamama wurden Stunden über Stunden gekürzt. Das Unternehmen muss eben Geld sparen. Am Ende lief es darauf hinaus, dass sie die letzten 3 hinzugekommenen kündigen mussten. Das hieß wir hatten nur noch eine Woche und somit war der ganze Plan wieder umgeworfen.
Dennoch zogen wir am Montag für eine Woche bei Wendy ein. Natürlich war sie ein wenig enttäuscht darüber,da sie fest mit dem Geld gerechnet hatte. Nichts desto trotz war die letzte Woche noch einmal sehr schön. Greg traf auch am Montag ein und schlief die Woche im Hostel. Am Mittwoch bekamen wir ohne Probleme unseren WOF (TÜV). Es musste nur eine Glühbirne des Bremslichts ersetzt werden und wir bekamen unseren Sticker. Zwischendurch trafen wir uns mit Fabio, der in der Nähe wohnte und probierten sein selbst gebrautes Bier. Dazu gabs lecker Antipasti und Chips. Ein Bier nach dem anderen flossen in die Hälse. Danach fuhren wir zu Irene ins 5 Sterne Bed and Breakfast, wo sie arbeitete.
Am Donnerstag, den 15.11.12 fuhren wir zu den Weta Caves. Das kleine Herr der Ringe Set.
Am Freitag waren wir erneut bei Fabio zum Bier eingeladen. Wieder mit leckerer Antipasti und Irene hatte wieder Tiramisu dabei. Bei „Eat, Pray, Love" ließen wir den Abend ausklingen.
Sonntag verabschiedeten wir uns von allen und am Montag ging es samt Auto mit der Fähre von Wellington, der Nordinsel, nach Picton auf die Südinsel.
Fortsetzung folgt....
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