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Hey ihr lieben.
Es gibt gute und schlechte Nachrichten.Nachdem wir von unserem wwoofing-Drachen los gekommen sind hat es uns zunächst in die nächste Werkstatt getrieben. Gott sei dank. Wir ließen Betty checken und der liebe Mann sagte uns ein Reifen müsste dringend erneuert werden, ansonsten würde er uns um die Ohren fliegen.Desweitern waren wir geschockt von den Ergebnissen-zu viel Rost, Bremsen mit nur 40% Bremskraft, irgendwelche Probleme mit dem Lenkrad...es wollte einfach nicht aufhören.Wir würden also keinen WOF (TÜV) mehr bekommen, ohne tausende von Dollar in das alte Auto zu investieren.Deprimiert zogen wir von dannen und kauften einen neuen lebenswichtigen Reifen.Dann fuhren wir in den nächsten Tagen die Wetsküste entlang in Richtung Auckland.Hier gb es nicht sehr viel spannendes zu entdecken.In Opononi angekommen trafen wir am Supermarkt Harry und Bil-Brüder.Sie quatschen uns an und wir kamen ins Gespräch.Wir waren gerade wieder auf der Suche nach einem Schlafplatz. Zum Ende des Gesprächs fragte ich einfach dreisterweiße ob es vielleicht möglich wäre eine Nacht bei Ihnen auf dem Grundstück zu stehen.Nett wie die Neuseeländer sind brachten sie uns direkt zu ihrem Strandhaus,welches noch nicht ganz fertig gebaut war. Sie entschuldigten sich dafür, dass es nur eine kalte Dusche gäbe und das das Bett leider nur für 2 Personen ausreichte.Wow, wir waren froh einfach einen Platz zum stehen zu haben und dann das....Ein süßes Häuschen direkt am Meer. Wir waren so happy und fragten am nächsten Morgen spontan ob wir nboch länger bleiben dürfen, um Greg's Geburtstag an diesem wunderschönen Fleckchen feiern zu können.Den ersten früh brachte uns Bill sogar was zu essen vorbei und sie richteten die Dusche ein,damit wir warm duschen konnten-so süß.Wir blieben also insgesamt 4 Nächte und relaxten einfach nur auf der Terasse mit diesem wundervollen Ausblick und hatten ein paar schöne Strandspaziergänge. Es war bitternötig nach den ganzen Anstrengungen bei unserer verrückten wwoofing-Mama
Dann zogen wir weiter und schauten uns diese wahrhaftigen riesen Kauribäume an. Einfach nur stunnning! Wir waren dann schon früher als geplant in Auckland und parkten wieder an allseits beliebter Stelle am Basque Park. Jetzt fing alles wieder vorne an - es musste ein neues Auto her und das alte danach verkauft werden. 12 Nächte schliefen wir in der Seitenstraße. Es war hammerschwer ein Auto zu finden-zu dritt erst recht und es war grad keine Saison. Entweder waren die Autos blöd aufgeteilt oder es war schrott oder oder oder....tja am schluss mussten wir uns für ein Auto zu zweit entscheiden.Greg macht sich nun alleine auf den Weg und ist erstmal im Hostel untergebracht.Wir müssen noch in die Werkstatt um das neue Auto in Schuss zu bringen.Gestern haben wir auch gleich das andere Auto an einen Privathändler verkauft.Es war eine anstrengende aber auch schöne Zeit in Auckland. Wir waren zweimal im Kino (Snow white and the huntsman and Ice Age-Continental Drift 3D), im Museum und auf dem Mount Eden. Wir hoffen wir sehen uns alle bald wieder!
Liebe Grüße an alle!
Wir denken an Euch.
Alex und Anne
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