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Zurückkommend auf unseren angekündigten ‚Ausgangs-Abend bis in die Puppen' in Queenstown, müssen wir da noch rasch eine Korrektur nachliefern. In gut gelaunter Ausgangsstimmung haben wir unser Zuhause auf 4-Räder verlassen um in die grosse Stadt einzutauchen. Bereits zur Apero-Zeit um 18 Uhr wurde uns aber klar, dass mit dem gediegenen Ausgang später wohl nix wird... Wir wussten natürlich nicht, dass am 17. März der ‚St. Patricks Day' ist (Bildungslücke oder wisst ihr das etwa auch nicht?). In Queenstown wird der Irische Nationalfeiertag auf jeden Fall zum allgemeinen Besäufnis-Tag ernannt und so w***en bereits am späten Nachmittag 99% der noch halbwegs erkennbaren menschlichen Wesen grün bemalt, mit grünem Hut, BH, Strümpfen oder was auch immer schon ziemlich besoffen mit jeweils zwei 6-Pack Bier unter dem Arm laut johlend-lallend durch die Gegend. Wir wollen uns gar nicht vorstellen wie die Partystimmung nach dem Dinner ist und beschliessen nach einem leckeren Pizza-Schmaus unsere Flasche Wein direkt wieder in trauter Zweisamkeit im slrh zu geniessen.
Am nächsten Morgen geht unsere Reise ins nur 120 km entfernte Wanaka weiter. Auch Wanaka brilliert wieder mit einem wunderschönen See. Überhaupt gibt es in Neuseeland wohl keine Strecke auf der man länger als 10 Minuten ohne See-Blick fährt. Wir finden wiederum einen tollen Platz zum Campen direkt am See nahe am Nationalpark wo wir am nächsten Tag eine längere Tour machen wollen. Die schwarzen Wolken im Mount Aspiring Nationalpark sehen ziemlich bedrohlich aus. Der Wetterbericht sagte ‚heavy rain' voraus. Wir wollen ja nichts provozieren, lassen längere Wanderungen aus und machen einen schönen Spaziergang am See. Den restlichen Nachmittag verbringen wir mit der Planung der nächsten beiden Wochen, bevor es dann anfangs April mittels Fähre auf die Nordinsel geht. Wir warten auf den ‚heavy rain' - aber er kommt gar nicht.
7.00Uhr ist Tagwache. Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir uns auf den Weg tief in den Nationalpark rein. Nach ca. 5km endet die geteerte Strasse bereits, und es beginnen 30km lange, äusserst ungemütliche Gravel-Road-Kilometer (ob wir auf dieser Strasse mit unserem knapp 4t-7m-Wohnmobil in gepflegtem Zustand (bei Übernahme) wirklich fahren dürften? Wir zweifeln immer mehr...). Nach 1,5h und geschafften 25km erreichen wir eine Tafel, dass es nur noch 6km zum Beginn unseres ‚Rob Roy Glacier'-Tracks sind. Doch ab diesem Punkt ist die Strasse/der Schotterweg nur noch grad so breit wie unser Auto und eine Warntafel sagt, dass die Strasse ev. infolge überlaufenden Flüsse gefährlich und nicht passierbar ist. Super - was wenn wir mit unserem Wohnmobil dort nicht wenden können? Die Situation ist uns echt zu heiss, wir sind fernab von jeglichem Haus und Handy-Empfang. Wir wenden solange wir noch können. Wieder 1.5h zurück für 25km. Wir sind durchgeschüttelt, das Auto sieht aus als hätten wir es im Kuhmist gedreht und Mittagszeit steht schon fast vor der Tür ohne dass wir unser WoMo je verlassen haben. Eine Erfahrung mehr. Fortan fragen wir jeweils beim ‚Departement of Conservation' ob unsere geplanten Wanderwege mit unserem slrh erreichbar sind. Wir machen stattdessen (wieder auf festem Terrain) den ebenfalls schönen, kurzen 3-stündigen ‚Rocky Mountain Summit Track'. Geniessen eine herrliche Aussicht und ein leckeres Picknick. Später fahren wir weiter in Richtung Westküste und finden für uns am Makarora-River ein grandioses Nachtquartier bei den Cameron Flats. Ein kurzer Frühabendspaziergang zu den Blue Pools macht den Tag perfekt bevor wir leckeres, im Ofen langsam gegartes Tandoori-Chicken mit Fried-Rice aus der slrh-Hotel-Küche geniessen. Übrigens ist so eine Camping-Küche für vieles praktisch. Unsere Wohnmobil-Tür quietschte beim schliessen so sehr, dass wir -und sämtliche Camper im Umkreis von 200m- fast Schmerzen in den Ohren hatten. Aber ständig vergessen wir, endlich einen ‚Anti-Quitsch-Spray' zu kaufen. Kein Problem. Während dem Kochen geh ich kurz raus mit meinem super-giga-exklusiven Olivenöl-Spray und bringe die Tür innert kürze zum schweigen - wir werden langsam kreativ. Und vermissen wirklich nichts... Wir erhalten sogar Fernunterricht dank Omi-Elber damit wir auch als Nicht-Berufstätige am Ball bleiben (Original-Kommentar per Mail zum letzten Blog: ,Krise und Bise schriibt mer den im Fall ohni ‚ie' mini Liebe'--- Dankä Omi).
Unsere Reise geht weiter an die scheinbar fast immer regnerische West-Küste. Nach einer ziemlich anstrengenden und gefährlichen 3-stündigen Morgen-Wanderung quer durch den fast senkrecht zum Berg stehenden Wald (1000 Wurzeln, Sümpfe und feuchte Steine voller Moos) fahren wir über den Hast-Pass an die West-Küste. Die Sonne scheint, es ist der wärmste Tag, keine einzige Wolke ist am Himmel zu sehen. Für heute haben wir aber genügend Eindrücke gesammelt und checken direkt beim nächsten Camping ein. Nicht aber ohne vorher noch eine Vollbremse zu ziehen - wir haben wieder eine Lachs-Farm entdeckt. Der späte Nachmittag gehört den Wasch-Pflichten und später einem leckeren Lachs-Dinner aus dem Ofen (@Claudio: Ich weiss, zum Campe ghört en Cervelat, aber de gits da ebe leider nöd so müemer mit Lachs und Co. vorlieb näh... Aber Camper sind gnüegsami Mensche ).
Mittwoch 21. März - Tag der Superlative und Highlights
Der besagte Mittwoch kriegt bei uns einen ganz speziellen Platz in der Emotionen-Erlebnis-Eindrucks-Schatzkiste. Ein Tag voller Eindrücke der an Natur-Schönheit und damit verbundenen Emotionen wahrscheinlich nie mehr zu toppen sein wird.
Wir starten ganz früh am Morgen, da wir heute einerseits eine Strecke von ca 300 Km mehrheitlich über gewundene Berg-Tal-Strassen vor uns haben und andererseits auf der Strecke noch einiges sehen möchten. Um 8 Uhr sind wir bereits beim Fox-Glacier, grad noch rechtzeitig um vor den vielen Touristen-Cars den Gletscher alleine bewundern zu können. Ein extrem faszinierendes Erlebnis, fährt man zum Gletscher doch mitten durch einen Regenwald. Wäre die Strecke nicht so urwald-mässig überwachsen, sähe man gleichzeitig auch noch zur Küste des Tasman-Meeres. Dieses zusammen kommen von verschiedenen Ökosystemen ist weltweit einmalig. Vom Parking aus ist es noch einen Fussmarsch von gut 20 Minuten. Die Gletscher-Luft wird spürbar, die dicke Woll-Kappe haben wir bis tief ins Gesicht gezogen, die Hände sind tief in die Hosentaschen versenkt. Nach unserem Fox-Besuch machen wir am Dorfende noch einen Halt beim bekannten, schönen ‚Lake Matheson'. Ein 1-stündiger Spaziergang um den See bietet Kino pur. Die imposanten schneebedeckten Mount Cook und Mount Tasman spiegeln sich in aller Klarheit im See, die Sonne scheint, die Luft wird wärmer. Wir gönnen uns anschliessend im Träger-Shirt auf der Sonnenterasse mal wieder einen (mittlerweile raren) Cappuccino resp. eine heisse Schoggi. Wir nehmen die lange Fahrt in Angriff und geniessen nach ein paar Stunden einen herrlichen Lunch aus der slrh-Küche am ‚Lake Ianthe' - ein See mit verwunschenen Wäldchen wie aus einem Märchen. Nach weiteren 1.5h Fahrt verlassen wir die Wald-Region und erreichen nach Haast definitiv die Westküste. Die Schönheit der unendlich langen, teils felsig-schroffen, teils sanft hügeligen Küste erschlägt uns fast. Das Wetter ist perfekt (wir erinnern uns - es regnet eigentlich täglich an der Westküste), die Fahrt absolut grandios. Ich schiesse als Beifahrer ca 200 Fotos. Komme in einen totalen Rausch - kann gar nicht mehr stoppen mit Knipsen... Unser letzter Halt für Heute ist in Punakaiki. Dort sind die ‚Pancake Rocks', beeindruckende geologische Formationen von Felsen zu bestaunen. Wahnsinnig... Sehen aus wie von Menschenhand übereinander geschichtete OmelettenJ. Nach diesem Halt (es ist kurz nach 16 Uhr) wollen wir uns auf die Suche nach einem schönen Nachtquartier machen um genussvoll einen Apero in der Sonne zu geniessen und den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. Wie immer ist diese Suche eine kleine Odysse oder zumindest ein echtes Stück harte Arbeit. Niemand gibt gerne Auskunft wo man frei campen darf, und überall wo's schön ist, heisst es: ‚no overnight camping'. Aber langsam sind wir erfahrene Profis. Also nirgends hin wo's Hotels, Restaurants, offizielle Campingplätze oder ‚Recreation Areas' gibt. Dort gilt meistens die Regelung, von 200m bis 1km um solche Punkte KEIN free camping erlaubt. Ich finde auf der Strassenkarte eine halbinsel-ähnliche Ecke die weder gross Strassen aufweist noch in einem Reiseführer beschrieben ist. Das ist unsere Chance, dass es da gar nix gibt (gar nix =man darf campen). Um 17.15 Uhr kurven wir also wieder direkt in Richtung Küste, nur noch an Kuh-Weiden vorbei, sonst gibt's da gar nix. ABER... eine kleine Strasse, direkt parallel zum Meer die nur alle 300m gegen das Landesinnere hin zu Privathäuser führt. Und zwischendurch? Da finden wir einen kleinen Kies-Platz, gerade so lang wie unser slrh. YES! Unser Zuhause für heute ist gefunden und was für eins.... Weitere Ausführungen dazu sind unnötig, schaut euch die Fotos an, es sind bestimmt 10 Aufnahmen nur von unserem Nachtrevier... Hammer pur. Was für ein TAG! Wir fallen beide bereits um 21 Uhr absolut erschöpft an einem Highlight-Overload und fast-Burnout-infolge-Schönheit ins Schlaf-Koma...
Die Temperaturen veränderten sich übrigens schlagartig. Nachts ist es nun wieder zwischen 10-15 Grad warm und tagsüber geniessen wir angenehme 18-23 Grad.
Der nächste Morgen zeigt sich von der grauen und nassen Seite. Gut so - heute ist eine weitere lange Fahr-Strecke geplant, wir fahren ganz in den Norden in den Abel Tasman Nationalpark. Nachmittags sind wir bereits gegen 15 Uhr auf dem Campingplatz, laden wieder mal sämtliche Batterien auf und bereiten uns auf den coastal Track am nächsten Tag vor. Die Sandwich-Lunchs während unseren Wanderungen kann ich im Moment nicht mehr sehen, so mache ich mich in der Küche zu schaffen, koche uns einen leckeren Penne-Salat mit Feta-Käse und Tunfisch als Wander-Energie vor, und nimm mir mal wieder richtig Zeit um ein feines Abendessen zu kochen. Nach gegrillten und mit Salbei und Käse gefüllten Auberginen-Röllchen in Tomatensauce zu zartem Lamm-Hüftchen, schauen wir uns mal wieder die Fotos der vergangenen zwei Wochen an und lassen den Abend ruhig ausklingen.
Am nächsten Tag geht unser Walk gemütlich los. Wir fahren mit dem Wassertaxt von Marahau in 45 Minuten nach Bark Bay. Vor uns liegen 25 Kilometer die wir zu Fuss entlang der wunderbaren Küste, teils ‚Hügeli-uuf-Hügeli-ab' an einem Tag laufen wollen. Der ‚Abel Tasman Costal Walk' gehört zu den Top-Great-Walks in Neuseeland und ist entsprechend stark frequentiert. Die meisten laufen die rund 50km in 4-5 Tagen, mit jeweiliger Übernachtung in einer einfachen Hüte oder einem absolut überzahlten Hotel. Wir entscheiden uns für die halbe Strecke wo die Küste scheinbar am schönsten ist und machen das in einem Tag. Es war ein wunderbarer Marsch! Und dank dem schlechten Herbstwetter am Tag zuvor sowie nach Wetterbericht auch dem kommenden Tag, sind heute ganz wenig Tramper unterwegs. Wir begegnen in den 6 Stunden die wir für den Weg brauchen, vielleicht ca. 30 anderen Wandervögel. Das ist für diesen Track glaub fast schon ‚tote Hose'J. Wir wissen es zu geniessen und kommen einmal mehr erfüllt mit schönen Bilder im Herzen mit ziemlich müden, surrenden und heissen Füssen kurz vor halb fünf zurück in unser Zuhause auf 4-Räder. Heute wird nix mehr gekocht, heute lassen wir uns im Strand-Beizchen vor Ort verwöhnen. Ein paar Stunden später fallen wir ehrlicherweise todmüde ins Bett. Aber einmal mehr mit wunderschönen Bilder vor unseren Augen.
Es ist Samstag, Tag nach unserer Abel Tasman-Wanderung, es regnet in strömen und wir (resp. unsere Füsse) sind gar nicht ganz so traurig. Zum ersten Mal auf unserer Reise wissen wir im Moment gar nicht so genau wo wir hin wollen. Wir wissen nur, dass wir am Montag Abend in Picton sein müssen um am pre-briefing von unserem bevorstehenden Track teilzunehmen. Wohin lohnt es sich bei diesem Wetter für 2 Tage? Wir fahren erstmal nach Nelson. Eine grössere Stadt im Norden der Südinsel, nur 1.5 Fahrstunden vom Tasman Nationalpark entfernt. Wir geniessen einen Cappuccino dazu ein herzhaftes Espresso-Brownie vom Starbucks und schauen dem Regen zu. Zeit haben wir ja. Anschliessend nutzen wir das schlechte Wetter dazu, uns endlich bei einem Outdoor-Bekleidungsgeschäft mit Merino-Outdoor-Kleidung einzudecken. (Das klingt doch ganz nach einem CH-typischen Samstags-Programm mit Shopping in Zürich-Downtown, nicht? ). Das Wetter wird für heute wohl nicht mehr besser - das wird ein Indoor-Tag auf 8 Quadratmeter- aber ist mal ganz gemütlich. Wir fahren weiter in die Pelorus Sounds, wo wir für Sonntag auf schönes Laufwetter hoffen. Mitten in einem Waldgebiet an einem kleinen Fluss finden wir die DOC-Campsite. Olé, wir sind ganz alleine- was für ein Wunder bei diesem Wetter. Abends köcherle ich uns ein leckeres Kürbis-Püree mit zartem Beef dazu. So lässt es sich auch bei Regen leben. Bis ich nach dem Essen mal auf ein Zigaretten-Päuschen raus gehe (mit Regenjacke und Regenschirm bewaffnet) und erschrocken feststelle, dass unser Wohnmobil schon fast im Wasser versinkt. Es regnet nicht, nein das sind riesen Wassertanks die da vom Himmel konstant über uns entleert werden. Der ‚kleine Bach' der nur von der Strasse aus zu sehen war, sehen wir plötzlich in Form eines ziemlich reissenden Flusses in beängstigender Nähe. Wir entscheiden innert 30 Sekunden, dass uns die Situation hier echt nicht mehr behagt. Handy-Empfang gibt es nicht, wir sind alleine in einer gottverlassenen Schlucht. Wir packen unsere 7 Sachen zusammen und fahren um 19.30 Uhr zurück über den Pass. Fahren über (glücklicherweise noch dünne) Bäume die bereits mitten in der Strasse liegen, vorbei an tosenden Wasserfällen die vom Berg her bereits auf die Schotterstrecke prallen. Der Nebel wird dichter, das Licht weniger, die Fahrt noch abenteuerlicher... Aber schlussendlich schaffen wir es mit viel Adrenalin im Blut zurück auf eine serviced Campside. Das war genügend Action für heute -wir sind uns einig, dass wir richtig entschieden haben. Diese Wasserfront tobte noch die ganze Nacht über.
Wir fahren einmal mehr bei schönstem Sonnenschein auf der Scenic-Route nach Picton. Picton ist DIE Verbindung zwischen Nord- und Südinsel, hier verkehren die Fährschiffe nach Wellington. Wir haben uns Picton ganz anders vorgestellt. Mehr Industrie, eine Hafenstadt. Einen Hafen gibt es wohl, doch ist er umgeben von Palmen und rechts und links hohen Bergen, resp. den Marlborough Sounds. Wunderschön-einmal mehr! Nach einer Cappucino-Pause in der Sonne geht's weiter nach Blenheim, Zentrum des Marlborough-Weinanbau-Gebietes. Von dort aus fahren wir nach dem Lunch (ein Déjà-vus mit Greenlip-Mussels hmmm... soooo uuuuuuh lecker!!) wieder ‚Hügeli-uf-Hügeli-ab' über gravel road zur ‚Robin Hood Bay'. Der Weg dahin ist steil, uneben und extrem kurvenreich. Alex fährt. Ich höre ein komisch unbekanntes Geräusch. Schaue nach hinten. Die Kühlschranktür ist offen, und oje --- das Eier-Fach in der Kühlschrank-Tür mit den hartgekochten Eier ist leer! Vollbremse... Wir ziehen Ostern etwas vor und machen uns auf die Suche nach den ‚refugee eggs'. Vier sind gefunden, wo die anderen zwei noch fehlenden, hartgekochten Eier sind?? Werden wir wahrscheinlich erst am Oster-Sonntag finden. Den DOC-Campground lassen wir links liegen, und platzieren uns wiedermal in vorderster Strand-Position. Ein herrliches Plätzchen, Robin Hood sei Dank!
Herzlichst,
Alex & Andrea
PS1: Schreibfehler dürfen nur von 'Omi Elber' gemeldet werden .
PS2: Schreibfehler sind zwar echt peinlich aber ich seh das langsam etwas relaxter. Ich geniesse das Schreiben vom Erlebten und that's it! Cheers.
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