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Banks Peninsula - Fortsetzung
Ihr Lieben, wir haben euch ja bereits am Sonntag vor einer Woche von dem schönen Park an der Charteris Bay auf der Banks Peninsula vorgeschwärmt. Nun, da hat's uns so gut gefallen, dass aus den geplanten zwei Nächten vier geworden sind. Nach unserer langen und anstrengenden Wanderung am Sonntag wollten wir uns am Montag-Morgen nur die Beine mit einem zweistündigen Marsch zum Lookout und wieder zurück vertreten. Gegen 11 Uhr waren wir bereits zurück und haben den restlichen Tag mit passivem Faulenzen in der Wiese und einem gemütlichen Mittagsschläfchen im Schublädchen vorbei ziehen lassen.
Für den Dienstag haben wir uns aber nochmals eine längere Tour vorgenommen. Die Peninsula von oben zu sehen macht einfach ‚es bizzeli' süchtig. Also packen wir uns wieder ein leckeres und nahrhaftes Picknick zusammen, steigen in die Wandersocken und -schuhe und stiefeln los. Das Wetter ist nach wie vor schön, auch wenn uns heute kräftiger Wind und einige Wolken wie auf einer Autobahn begleiten. Unsere Route führt uns wieder zuerst während gut zwei Stunden durch den Park. Ein riesiges Gelände, immer noch kaum zu glauben. Anschliessend kommt für mich wieder die grösste Herausforderung. Ich muss während der nächsten Stunde an geschätzten 200 Kühen vorbei laufen!! Gemeinerweise geht der Weg fast senkrecht die Wiese hinauf. Die eh schon viel zu grossen Viecher lauern somit hoch über uns und ich fühl mich dadurch definitiv noch kleiner und entwickle mich noch zum grösseren Schiss-Hasen als ich eh schon bin. Ich muss echt aufpassen, dass ich mit dem sowieso schon hohen Puls durchs senkrecht kraxeln nicht noch zusätzlich hyperventiliere. Mir hab da jeweils so ganz furchtbar kreativen Vorstellungen, was diese Mutterkühe mit mir machen werden während ich genau zwischen den ‚old ladies' und ihren jungen vierbeinigen Girls hindurch schleichen muss. aaaahhhhaaa****
Unsere Energie-Batterien sind wohl nach unserer Sonntagswanderung definitiv noch nicht vollständig wieder aufgeladen. Nach drei Stunden sind wir völlig ausgelaugt und geben Forfait. Wir lassen für heute Summit Summit sein, geniessen unser Picknick und machen uns auf den Rückweg. (Sich von hoch oben den Kühen weiter unten zu nähern geht also definitiv besser - obwohl ich ohne den kaum tragbaren, schweren und umständlich geformten Ast (eher schon ein Baumstrupf) in der Hand als ‚Waffe' trotzdem nicht an den Viecher vorbei laufen würde).
Der Tag ist geschafft und den Nachmittag verbringen wir wieder äusserst faul auf der Wiese mit Lesen und einem wohl verdienten Glas Wein. Was für ein schöner Abschluss auf der Banks Peninsula!
Aoraki / Mt. Cook
Am Mittwochmorgen geht unsere Reise zurück nach Christchurch. Nach 4,5 Tagen im ‚Insulanischen Outback' ist unser Kühlschrank bedrohlich leer - das macht mich noch nervöser als das ‚ge-muh-e' der Fell-Viecher. Um 10.00 Uhr fahren wir ‚neubetankt' los, unser nächstes Ziel ist die Region Aoraki/Mt Cook Nationalpark. Wir haben es immer noch nicht gelernt... Wir verlassen uns auf die Zeitangabe zur Reisedauer in einem Flyer und rechnen damit um die Mittagszeit anzukommen. Kleiner Scherzzzzz... Wir fahren schlussendlich knapp vor 16Uhr im Ziel ein! Wann werden wir es wohl endlich lernen, jede Zeitangabe erst einmal mind. zu verdoppeln bevor wir eine realistische Einschätzung haben?:-)
Wir freuen uns auf einige schöne Wandertouren in Gletschernähe. Aber um ganz ehrlich zu sein führt uns der Weg ins Landesinnere in erster Priorität zum feinen Lachs. Das kann jetzt nicht mehr länger warten. Mhhhhhhhmmmmm yummmi.... Auf dem Weg am wunderschönen Lake Tekapo (der türkis leuchtende auf den Fotos) ist der Verkaufs-Laden der Mt Cook Salmon-Farm. Seit wir diese Farm im letzten Jahr entdeckt haben gibt's nirgends auf der Welt mehr ein Sashimi-Schmaus für uns ohne dass dabei Sehnsucht nach Neuseeland-Salmon aufkommt. Hier hat das Stückchen Sashimi vor zwei, drei Stunden auf jeden Fall noch lebend, frisch und fröhlich im Wasser geplantscht. Göttlich! Nach unserem Dinner-Shopping fahren wir ins nahe gelegene Twizel und checken wieder auf einem offiziellen Halsabschneider-Campground ein. Aber ‚Wäsche-waschen-müssen' wiederholt sich halt auch auf Reisen wöchentlich. Und immerhin gibt's hier wieder heisses Dusch-Wasser U*M*S*O*N*S*T und zeitlich unlimitiert! Was für ein LUXUS - Für uns jedes Mal wieder der helle Wahnsinnnnn!!!
Am Donnerstagmorgen ist das Wetter nach wie vor ziemlich schön obschon einige Regenschauer im Nationalpark-Gebiet angekündigt waren. Gegen 11Uhr erreichen wir unseren DOC-Campground von wo aus auch unsere morgige Monster-Wanderung starten wird. Wir wollen uns am Nachmittag noch mit einer drei-stündigen Tour ins Hooker-Valley warmlaufen. Dort gibt's selbst während den Sommermonaten Eisblöcke im See zu bestaunen. In Anbetracht unseres Energie-fordernden Programmes der nächsten 24 Stunden heisst es heute ‚nix Lachs - dafür Kohlenhydrate laden'. Zum Zmittag gibt's feine Penne mit unterschiedlichen Saucen und zum Dessert laden wir noch mächtig nach mit leckeren Brownies und Chocolate Fudge Guetsli. Schliesslich brauchen wir ja viiiiel Energie in den nächsten 24 StundenJ. Nach unserem Valley-Marsch über viel mühsames Gestein sinken wir mal wieder für einen tiefen Schlaf ins Schublädli unseres Schublädlis. Am Abend machen wir es uns gemütlich mit Blog-Schreiben und Emails beantworten. Wir plaudern so im gemütlich entspannten Zustand über unsere Zukunft und träumen so ein bisschen ‚dies und das'J und geniessen ganz neben bei die willkommene Wärme unserer Camper-Heizung während es draussen unangenehm kalt windet.
Der erste Blick aus dem Fenster am Freitagmorgen um 06.00 Uhr lässt noch nicht grad auf schönes Wetter hoffen. Der Himmel ist in d*** ten Nebel verhüllt. Optimisten wie wir sind, haben wir heute vollstes Vertrauen in die hiesigen Wetterfrösche. Die Voraussage war schlicht und einfach: SCHÖN. Also, Geduld bringt Rosen (oder Sonne)...
Tapfer machen wir uns um 7 Uhr gestärkt auf den Weg nach ‚oben'. Zuerst gibt's mal einen Kaltstart. 1810 Treppentritte die ungefähr so steil sind, dass es ebenso gut eine Leiter hätte sein können. Nach 550 Höhenmeter sind die Treppenstufen geschafft und wir sind dank dem strategisch geplanten Kohlenhydrat-Turbo-Load vom gestrigen Tag noch erstaunlich frisch und fit. Der Nebel macht übrigens noch keinerlei Anstalten sich zu verabschieden... Als wär's das schönste Wetter geniessen wir einen kleinen Power-Schub aus dem Rucksäckli und lassen uns vom Niesel-Nebel nicht irritieren. Etwas zittrig sind unsere Knie jedoch schon beim Gedanken an den weiteren Weg. Fortan gibt's keine Treppen mehr und auch kein absolut klarer Wegverlauf. Die zweite Etappe von weiteren gut 600 Höhenmeter zu unserem Ziel der ‚Mueller Hut', führt über steiles, rutschig-steiniges Geröll mit spärlichen Weg-Markierungen. Nach 15 Minuten verzieht sich der dicke Nebel innerhalb von zwei Sekunden und wir sind umgeben von fantastischen Schnee- und Gletscherbergen, über uns der tiefblaue Himmel ohne auch nur ein Wölkchen - knapp unter uns das gigantische Nebelmeer. ABSOLUT GRANDIOS!!! Und die ganze Sicht gehört in diesem Moment nur uns alleine da all die anderen Camper wohl erst gerade müde die ersten Treppen-Stufen auf dem Campground in Angriff nehmen. Wie herrlich ist das denn! Beschwingt von dieser Aussicht und der Erleichterung den Weg nun sicherlich nicht zu verfehlen, kraxeln wir weiter die steilen Geröll-Felder hinauf, überqueren rutschige Schnee-Felder und springen über riesige Steine, Übrigbleibsel einer Lawine die wohl vor langer Zeit mal die halbe Bergspitze abgetragen hat.
Nach einem wohlverdienten und ausgiebigen Energie-Lunch machen wir uns wieder auf den Rückweg. Um 11.30 Uhr sind wir bereits wieder beim ‚Sealy Tarns'-Bänkli dort wo sich langsam aber sicher auch die ersten Langschläfer-Wanderer einfinden. Von denen werden wohl nicht mehr allzu viele ganz nach oben wollen, ihre violetten Köpfe zeugen nicht gerade von fittem Wohlbefinden. Die meisten Reisenden sind hier zwar ca. 20 Jahre jünger als wir, aber Ausdauer und Energie hat nicht zwingend mit dem Alter zu tun (wahrscheinlich waren wir aber auch die Einzigen, die den vorherigen Abend alkoholfrei verbracht haben).
Der Tag war absolut genial! Später fahren wir wieder aus dem hintersten Schatten-Tal raus zum Pukaki-See. Dort geniessen wir die Nachmittags- und Abendsonne und verbringen eine weitere Free-Camping-Nacht direkt am Seeufer.
Moeraki
Am Samstag geht unsere Fahrt wieder zurück an die Küste. Fragt uns nicht wie es unseren Muskeln geht. Es wird stündlich schlimmer... Sie lassen uns die 3620 Leiter-ähnlichen Treppenstufen mit jeder Bewegung spüren. Also gilt das Motto heute: NUR KEINE UNNÖTIGEN BEWEGUNGEN.
Eigentlich wollten wir nach Omaru und am Montag dann weiter nach Moeraki. Am Montag feiern wir nämlich unseren zweiten Hochzeitstag und schon lange haben wir abgemacht, dass wir diesen mit einem schönen Lunch im Hafen-Restaurant ‚Fleur's Place' in Moeraki geniessen möchten. Ein Blick auf die Homepage verrät uns leider, dass das Restaurant nur Mittwoch-Samstag geöffnet ist. Aber wir sind ja äusserst flexibel und können problemlos unseren Hochzeitstag einfach vor-verschieben. Man muss die Feste nicht immer feiern wie sie fallenJ. So drückt Alex das Gaspedal noch etwas temperamentvoller und pünktlich zur Mittagszeit fahren wir mit unserer Monster-Schublade im winzig kleinen Moeraki Fischer-Hafen ein. Der Genuss von feinen XXL-Greenlip-Mussels sowie Blue Cod-Filet mit Bacon umwickelt, dazu ein Glas herrlicher Riesling aus der Marlborough-Region - das Leben ist perfekt und unsere Investition in den zweiten Ehe-Feiertag war jeden Cent wert, sowie bis anhin jede Sekunde unseres Ehelebens voller Intensität war.
Dunedin
Das stabile Wetter-Hoch hält weiterhin an. Wir sind echte Glückskinder abgesehen von unserer West-Coast-Tour. Wir fahren weiter südlich bis nach Dunedin und wollen heute sanft testen, ob unser ‚Wädli-Muskelkater' nur so tut als ob - oder ob er es ernst meint . Wir suchen uns natürlich wieder den höchsten belaufbaren Hügel aus und nehmen die knapp 800 Höhenmeter auf den Mount Cargill in Angriff. Ok - unsere Muskeln sind definitiv noch verkatert und haben an unserem Vorhaben nicht wirklich grosse Freude. Aber da müssen sie durch. Einmal mehr kämpfen wir uns tapfer entlang einer herrlich schattigen Schlucht den ‚elend' hohen Hügel hinauf. Oben angekommen werden wir dafür aber wieder mit einem super Panorama belohnt. Dunedin ist eine der grössten Städte der Südinsel mit immerhin 100'000 Einwohner. Unser Blick schweift zur angrenzenden Otago Peninsula, unserem Nachmittags-Ziel.
Zurück am Ausgangspunkt gegen 13 Uhr suchen wir uns schnellstmöglich ein schattiges Plätzchen für unser Schublädli, füllen unsere Energiespeicher mit einem kleinen (oder grösseren) Lunch nach und legen uns ausgepowert und faul ins obere Schublädli für ein gemütliches Mittagsnickerchen.
Otago Peninsula
Nach einem erholsamen Schläfchen geht's frisch erholt an den äussersten Zipfel der Otago Peninsula. Am Taiaroa Head ist die grösste Albatross Kolonie zu bestaunen. Wir buchen einen privaten Ausflug in einem Privatpark und werden eine Stunde lang mit einem Quad-ähnlichen Fahrzeug über den sonst gesperrten Teil der Insel chauffiert. Dabei können wir eine riesige Seal-Kolonie mit ihren vielen Baby-Seals beobachten, sehen Kormorane und die süssen, seltenen und sehr scheuen ‚little blue Pinguins'. Aus der Ferne mit dem Fernglas können wir auch noch Gelbaugen-Pinguine beobachten. Echtes Kino in Natur! Das hat sich gelohnt.
Wir fahren zurück bis ins kleine Dörfchen Portobello direkt an der Küste wo wir eine weitere Nacht direkt neben den rauschenden Wellen verbringen.
Oamaru/Waimate/Timaru
Am Montagmorgen fahren wir entgegen unseren ursprünglichen Reiseplänen bereits wieder nordwärts. Wir machen eine Lunchpause im Städtchen Oamaru welches auch bekannt ist dank seiner grossen Pinguin-Kolonie. Die lässt uns aber kalt nachdem wir auf der Peninsula so eine grossartige Privat-Führung geniessen konnten. Oamaru bietet jedoch auch einen wunderbaren kurzen Küstenweg. Genau richtig für einen Verdauungsspaziergang. Unsere Fahrt führt uns weiter nach Waimate, das liegt (fast) am Weg. Aber da müssen wir jetzt einfach mal hin. Denise, unsere ehemalige Nachbarin von Fällanden, hat in diesem Städtchen immerhin mal ein Jahr gelebt. Ein Beweis-Foto als Bestätigung dass wir dort waren, ist das MindesteJ.
Ehrlich gesagt hält uns aber nichts allzu lange in Waimate. Wir sind auch schon wieder etwas faul und haben noch einiges zu erledigen. So fahren wir noch weiter bis nach Timaru wo wir dank unserer super Camper-App wieder direkt am Meer einen tollen Free-Camp Platz finden. Nach unserem üblichen - wenn auch etwas späteren - Mittagsschläfchen sind wir wieder fit für eine Erkundungstour zu Fuss ins Städtchen und wieder zurück. Abends bewundern wir einen fast pinkfarbenen riesen Vollmond - sämtliche Naturbilder sind hier einfach unheimlich intensiv.
Christchurch
Heute Dienstag sind wir nach einer erholsamen Nacht mit Nonstop-Wellenrauschen in den Ohren zurück nach Christchurch gefahren. Wir sind nun seit der Mittagszeit hier in South Brighton direkt am Meer und bleiben da bis Donnerstag früh um einiges zu erledigen.
Etwas zynisch aber auch tröstend, wie sagt man so schön? Man soll aufhören wenn es am schönsten ist?...
Ja liebe Familie, Freunde und sonstige Blog-Leser. Unsere Neuseeland-Reise endet hier ganz abrupt und ungeplant. Es fällt uns riesig schwer uns von diesem schönen Land nach knapp einem Monat wieder zu verabschieden und die weiteren ursprünglich geplanten drei Monate ‚sausen' zu lassen. Wir wollten doch noch soviel sehen und unternehmen. Aber es scheint als wär die Zeit reif für ein ganz anderes Projekt.
Wir fliegen am Donnerstag bereits zurück in die Schweiz da sich eventuell eine sehr interessante Geschäfts-Möglichkeit für uns auftut. Wir wissen nicht ob das klappen wird, aber nach unendlich langem hin und her überlegen und vielen vorgängigen Abklärungen haben wir uns gesagt, wir sollten diese Chance echt prüfen selbst wenn dies bedeutet, Neuseeland viel zu früh wieder zu verlassen.
Zum jetzigen Zeitpunkt möchten wir dazu noch nichts weiter sagen. Aber bitte drückt uns doch alle die Daumen in den nächsten Wochen (insbesondere ab dem 5. Februar) damit sich unsere Ideen, Wünsche und Träume verwirklichen lassen. Wir können euer mentales ‚Daumendrücken' gut gebrauchen und werden euch selbstverständlich informieren, sobald etwas ‚spruchreif' ist.
Wir senden euch leider viel zu früh ein letztes Mal herzliche Grüsse aus Neuseeland,
Andrea & Alex
- comments
Andrea Also ich lese mit Neid und Erstaunen.... Ihr zwei verrückten Hasen seid echt immer wieder für überraschende Überraschungen gut, meine Güte!!! I'm impressed!!! ;-) Daumen sind gedrückt!!!!
Sandra Hallo ihr 2. Ich platze natürlich fast vor Neugierde aber ich bin sicher es gelingt!!! Meine Daumen sind euch sicher, ich sitze am 5. Februar in der Schönburg an einer Schulung und kann den ganzen Tag die Daumen drücken:-) Ich gratuliere euch noch nachträglich zum 2ten Hochzeitstag, möge euch die Intensität erhalten bleiben. Ich druck eu liäb und wünsche eu e gueti Heimreis, mir freued eus uf eu. Sandra, Peter und Tom.
omi elber meine lieben, ich habe gerade ein tränli verdrückt, weil ihr abschied nehmen müsst, nachdem ihr so gute zeiten erlebt habt.......aber ich freue mich auch über eure heimkehr und auf die nächste woche. hebeds na guet und herzlichi grüess omi
Brigitte Hallo Ihr Lieben wir sind immer wieder von Neuem überrascht über eure Spontanität und natürlich auch sehr "gwundrig" ;-). Wir werden die Daumen drücken und fest an euch denken. Wünschen euch eine gute Heimreise.
Gabriela Toi toi toi , hab euch lieb und wir glauben an euch 2 "hüpfer" und euer spontanprojekt ;-) viel Glück und Spass dabei