Profile
Blog
Photos
Videos
Grossraum Auckland / Northland
Unsere Reise geht bei stark bedecktem Himmel und stürmischem Wind weiter nach Browns Bay, nördlich von Auckland. In dieser hübschen Küsten-Stadt machen wir einen Nachmittags-Halt und frönen dem Nichtstun. Aber was heisst hier Nichtstun?? Ich nehme mir die Zeit und geh ENDLICH mal zum Coiffeur!! Juhuii nach fast drei Monaten sind meine eigentlich kurzen Haare schon fast zu einer Mähne gewachsen welche sich absolut schonungslos immer heftiger grau-meliert präsentiert (ja, darum immer die Kapitäns-Mütze)... Aber 1,5 Stunden später erkenn auch ich mich wieder im Spiegel. Alex war ebenfalls happy, er durfte im Stuhl neben mir Platz nehmen, seinen Laptop am Stromnetz aufladen und erst noch das Free-Wifi vom Friseur-Salon geniessen - Luxus pur.
Anschliessend fahren wir weiter bis Waiwera. Leider ist in der ganzen Region free camping absolut untersagt, so bleibt uns nichts anderes übrig als mit einem Holiday Park-Campground zufrieden zu sein. Aber was für einer... Wir sind hier auf einem totalen Messie-Grundstück gelandet- allerübelster Sorte! Die Duschen und Toiletten sind mindestens 100 Jahre alt, es regnet zum Dach rein und überall ist es schimmlig. Iiih.... Die teils schon halb verwesten Wohnwagen liegen alle inmitten einer abfallhalden-ähnlichen Umgebung. Wirklich tragisch.. Bald schon realisieren wir, dass wir mit ca. 40-50 Jahren Abstand die Jüngsten auf dem Platz sind. Es scheint, als würden hier viele alte Menschen einfach in einen Wohnwagen ausquartiert und sich selbst überlassen. Menschen die vielleicht keine Familien haben oder sich ein Altersheim nicht leisten können? Wir können es kaum fassen, ist wirklich ein trauriger Anblick.
Am nächsten Morgen hält uns nichts mehr lange auf diesem Campground. Wir fahren weiter nordwärts nach Whangarei. Am Nachmittag machen wir einen 2-stündigen Walk durch drei verschiedene Reserves die miteinander verbunden sind. Wir laufen verschiedenen Flüssen entlang, laufen auf einem Canopy-Weg hoch in den Bäumen durch den Wald und landen schlussendlich bei den eindrücklichen Whangarei-Falls. Am späteren Nachmittag suchen wir uns unser Nachtquartier auf einem kleinen und sehr idyllischen Campground welcher eine kleine Halbinsel für sich alleine einnimmt. (wies Buschänzli in Züri, tschäggsch?)
Tarzan & Jane und auch noch ein bisschen Robinson
Der nächste Tag gehört wieder unseren Wander-Schuhen. Alex hat uns eine recht nette und vor allem anspruchsvolle Tour im ‚Bream Head Scenic Reserve' ausgesucht. Der Track führt uns während satten fünf Stunden zuerst auf einen Berg und anschliessend der Krete entlang einer ganzen Hügelkette. Der Weg hat es wirklich in sich. Geht praktisch nur steilst bergauf oder wieder steilst hinunter. Ohne ‚Tarzan & Jane'-Qualitäten geht da nix. Wir ziehen uns von Baum zu Baum hoch weil es so steil ist und fangen uns abwärts auch wieder von Baum zu Baum auf um nicht wie eine Menschen-Lawine unten im Tal anzukommen. Dank Chita's Banane klappt es auch mit der Energie. Zwischendurch erhaschen wir immer wieder einen Blick auf wunderschöne, kleine Robinson-Beaches. Nach fünf Stunden von ‚Ast zu Ast' und über gefühlte 100'000 Wurzeln, durch unzählige Schlamm-Löcher, kommen wir ‚etwas' exhausted bei einem Picknick-Tischchen hoch über der Küste an. Mitten im Feld mit herrlichem Blick auf die darunter liegenden Strände und Inseln in der Ferne. Wir geniessen unsere wohlverdienten ca. 500gr-schweren home-made ,Special Tripple Sandwiches à la Andrea' mit feinstem sämigem Camembert, Avocado, Chicken, Gurken, Ei und Pesto-Hummus-Füllung. Zum Dessert gibt's ein mehr als wohlverdientes Schoggi-Stängeli. Wir laufen noch runter zum Strand und nehmen anschliessend den Rückweg über die Strasse in Angriff. Die Strasse führt exakt unterhalb der Berg/Hügel-Kette entlang welche wir zuvor gelaufen sind. Für den Rückweg benötigen wir gerade mal 45 Minuten (geschätzte 3km gerade aus!). Nun sind wir nicht wirklich verwundert, wenn sich eventuell einige unter euch, die nicht ganz so wander-besessen sind wie wir fragen: warum tut man sich dann so was während fünf Stunden an?
Ein bisschen Tarzan, Jane und Robinson spielen macht zwischendurch eben auch mal richtig Spass-auf so einer Reise wird man wieder zum Kind! Ein zweites Mal würden wir die Tour aber bestimmt nicht machen. Zurück im Wohnmobil gönnen wir uns auf jeden Fall einen richtig tief entspannten Mittagsschlaf.
Die müden Beine vom nächsten Morgen dürfen einen Tag ausruhen. Wir fahren während dessen weiter in die Bay of Island mit ihren 157 Inseln. UnserZiel ist das hübsche kleine Städtchen Russel. Gerne hätten wir hier einen Tagesausflug mit dem legendären, majestätischen Gross-Segelschiff ‚R Tucker Thompson' gemacht. Doch leider ist die Saison bereits vorbei und für die paar wenigen Touristen die noch kommen, müssen kleine Nuss-Schalen ähnliche Boote reichen. So streichen wir das geplante Segelabenteuer und leisten uns für unsere wander-geplagten Körper mal eine richtig schöne, entspannende Massage im SPA. Ah... so ein bisschen Luxus ab und zu ist ECHT etwas Feines.
Am nächsten Tag wollen wir einen winzigen Teil der Bay of Island etwas genauer kennen lernen und machen uns mit Rucksack (Picknick)und Wanderschuhen erneut auf den Weg. Wir laufen während gut vier Stunden von Russel noch Okiato durch Mangroven-Landschaften, nehmen die Fähre nach Opua und laufen von dort unmittelbar entlang der Küste auf einem extrem schmalen Weg nach Paihia. Der dort entdeckte Mövenpick-Glacé-Corner kam uns wie gelegen bevor wir mit der nächsten Fähre zurück nach Russell tuckern. Ein wunderbarer Tag -wenn auch mal nicht so in der totalen Einsamkeit der Natur. Es war zur Abwechslung auch mal schön, all die vielen tollen Sommerhäuser der Kiwis entlang der Inseln zu bestaunen.
Karikari
Unsere Reise führt uns weiter nordwärts. Wir fahren gemütlich (mit wenigen Kurven und nur ca. 300m Grave Road olé) auf die Karikari Peninsula. Die Peninsula ist fast wie ein perfekter rechter Winkel geformt. Das Ergebnis sind Strände in allen vier Himmelsrichtungen, die ganz nah beieinander liegen. Trotz ihrer Naturschätze und Schönheit ist die Halbinsel noch immer unerschlossen. Dank Alex's minutiöser Detailorientierung überliest er auch keinen noch so winzigen Text und wertvollen Hinweis auf schöne Orte (es riesigs ‚DANKÄ' an beschte Ehemaa vo dere Welt ). Sein erworbenes Wissen führt uns an die Maitai-Beach welche mit ihren beiden kleinen Buchten die schönste Beach von allen am einsamen Zipfel der Halbinsel ist. Den Nachmittag geniessen wir mit süssem Nix-tun unter dem Sonnenschirm am Beach, ein Glässchen Weisswein und dazu das Meerrauschen als begleitende Meditationsmusik. Was für ein stressiges Leben.
Am nächsten Morgen gelingt uns unsere geplante early-morning-Wanderung nicht ganz. Obschon in Neuseeland die Wege wirklich überall vorbildlich gekennzeichnet sind, finden wir an diesem Tag nicht mal den Start vom Track. So what - wir fahren einfach weiter - der Norden bietet noch mehr für die Wanderstiefel.
Cape Reinga - nördlichster Punkt Neuseelands
Für die Maori ist Cape Reinga der Ort, an dem die Seelen der Verstorbenen ihre Reise in die spirituelle Heimat antreten. Die Peninsula ist also ein riesiges Sprungbrett und sieht auch so aus - lang und schmal. Sie erstreckt sich über 108km bis zu Neuseelands nördlichstem Punkt, welches mit dem windumtosten ‚Cape Reinga Lighthouse' wirklich das Gefühl vom ‚Ende der Welt' auslöst. Hier treffen die Tasmansee und der Pazifik aufeinander. Wir entscheiden uns, die Nacht auf dem DOC-Campground östlich vom Cape zu verbringen und fahren direkt zum Platz um uns ein schönes Grundstück zu sichern. Eines haben wir gelernt hier, will man auf sicher einen Platz haben und wenn möglich noch ein schöner, FRÜHER KOMMEN ALS ALL DIE ANDEREN! Wir stärken uns mit einem feinen Lunch mit Meerblick und steigen anschliessend zum zweiten Mal für heute in die Wanderstiefeletten. Wir wollen zu Fuss ans Cape. Es führt ein ca. 2.5-stündiger Coastal-Walk direkt vom Campground zum Lighthouse. Naja unter Coastal-Walk verstehen wir (noch immer) etwas anderes als einen äusserst steilen Hügel (eher schon Berg) hochzukeuchen um oben festzustellen, dass es erstmals wieder ca. 200 Höhenmeter steil abwärts geht und auf der anderen Seite das gleiche Spielchen nochmals von Neuem startet, da das Lighthouse erst 2 ‚Hügeli' weiter ganz klein am Horizont ersichtlich ist. Nun ist auch klar, weshalb die Wanderung hin und zurück 5h dauern soll. Die Tour ist jedoch wunderschön und die Anstrengung wird wieder mit fantastischen Aussichten mehr als belohnt! Wir kommen einmal mehr überschüttet von schönen Eindrücken und einem ‚hikers high' gut gelaunt und in Rekordzeit zurück zu unserem slrh-Penthouse mit Meerblick. What a day!
Als es fast schon dunkel ist, hören wir ein Motorgeräusch unmittelbar neben uns. Ein Blick aus dem Fenster lässt uns staunen und lachen. Da ist doch tatsächlich wieder das deutsche (sorry Freunde aus DE!) Pärchen vom Vorabend (200 km entfernt) wieder direkt neben uns gelandet. Und die schicke Tussi im pinkfarbenen Samt-Jäckchen und den weissen Hotpants braucht wieder verzweifelte 15 Minuten bis sie ihren Cherie am Steuer so ‚gerade' auf den Platz eingeweist hat, bis der Camper auch wirklich einigermassen gerade steht. Witzig.. genau das gleiche Spiel haben wir am Abend zuvor bereits amüsiert beobachtet. Hihi... Wir machen das einparken total intuitiv und vor allem effizient. Meistens haben wir innert 20 Sekunden beide das Gefühl dass wir entweder toootal gerade stehen oder eine tollerierbare Schräge erreicht haben. Bei Zweifel legen wir noch rasch ein Ei auf den Esstisch und solange dieses nicht im Ferrari-Tempo über den Tisch rollt und auf den Boden fällt, sind wir mit der Lage zufrieden.
2 Tage zum aus dem Tagebuch streichen...
... ja die hatten wir auch aber diese Erfahrung gehört wohl zum Reisen. Zwei Tage an denen nichts so geklappt hat wie wir es uns vorgestellt und gewünscht haben. Oberanstrengende Autofahrten für schlechte Endziele, miserable Campgrounds die das Allerletzte waren, etc. ....
... die Sonne lacht bald wieder...
Aber wie immer nach Regenwetter, scheint auch bald die Sonne wieder. In Neuseeland sowieso, obschon wir ehrlich sagen müssen, dass es auf der Nordinsel etwas schwieriger ist als auf der von Naturwunder und -Schönheiten überhäuften Südinsel. Die allabendliche Sehnsucht -ein ähnliches Gefühl wie heftiger Liebeskummer- nach der Südinsel plagt mich noch immer. Aber da wiederhol ich mich glaub schon wieder.
Piha - Waitakere Ranges Regional Park
Nach den zwei orientierungslosen Tagen mit vergeblicher Suche nach weiteren schönen Plätzchen die viel Natur, Aussicht und wenig Menschen-Masse zu bieten haben sind wir in Piha ‚gestrandet'. Rund um Auckland gibt es 26 Regional Parks die zumindest bei den internationalen Touristen so gut wie unbekannt sind. Für viele Aucklander jedoch sind die Parks ein fantastisches Naherholungsgebiet.
Piha liegt im Waitakere Ranges Regional Park, ca. 30 Fahr-Minuten westlich von Auckland. Entsprechend viele schicke Weekend-Baches (ein Bach -ausgesprochen ‚Bädsch'- ist der Name für ein Wochenendhaus hier) liegen in den Hügeln verteilt mit sensationeller Sicht auf das Meer. Die Häusschen sind alle in die dichte Urwald-Landschaft eingebettet, so dass sie nicht störend wirken. Das Dörfchen ist idyllisch, die Saison vorüber und die Bewohner unter der Woche in Auckland am arbeiten. Piha ist hauptsächlich bekannt und beliebt bei den Surfern, dank den superb Wellen. Die Wanderwege sind jedoch ebenfalls genial. Nur schon in diesem Park gibt es 250 Kilometer Walking- und Tramping Tracks die sich durch die dichten Wälder und ebenso entlang der dramatischen Küste schlängeln. Die aussichtsreichen Küstenwalks bringen uns rasch wieder zum strahlen. Für die Nordinsel gar nicht so übel...
Wir entscheiden uns dafür, die letzte Woche in der Umgebung Auckland zu bleiben und die vielen schönen Parks noch etwas näher zu begutachten. Zumal das Wetter für Neuseeland-Verhältnisse absolut ungewöhnlich stabil, wunderschön und warm ist. Ein Herbst wie aus dem Bilderbuch. Altweiber-Sommer am anderen Ende der Welt. Wir sind wirklich vom Wetterglück verwöhnt hier.
Nach zwei Nächten in Piha und einer weiteren Nacht auf einem romantischen Parkplatz inmitten eines Waldes im Waitakere Park wollen wir wieder einmal die Gegend wechseln. Der Waitakere Park liegt auf der Tasman-See-Seite, nun ist's mal wieder Zeit für den Atlantik - ach immer diese schwierige Wahl zwischen zwei Meeren... Seid froh habt ihr diese Entscheidungs-Problematik zu Hause nicht zu treffen.
Unser nächster Stop führt uns nach Orere Point nordöstlich von Auckland. Ein wunderbares kleines Nest inmitten schönster und farbenprächtigster Herbstbäume. Nach einem letzten 3-stündigen Marsch am Vormittag im Park gehört der Nachmittag dem Glacé-Genuss und dem Nix-Tun am einsamen Herbst-Beach. Abends gibt's aus der slrh-Küche ein richtig herbstliches Wild-Gericht mit Kürbis-Gemüse dazu.
Frisch erholt von diesen langen Beach-Ferien und gestärkt geht's am nächsten Morgen in den naheliegenden Tapapakanga Regional Park. Ein weiterer, wunderschön angelegter Park unter der Obhut vom Auckland Regional Council. An dieser Stelle auch mal ein Lob an die Aucklander Regierung. In all diesen vielen Parks wurde dafür gesorgt, dass auch Campervans zum Free-Campen willkommen sind. Allenfalls zahlt man eine kleine Gebühr von 10 Dollar, dafür hat man einen einsamen Küsten-Platz und einwandfreie WC-Anlagen. Nach einem tollen zwei-stündigen Küstenmarsch über Kuh-Weideland und entlang des Beaches, fahren wir in den nächsten Park weiter, den Shakespear Regional Park, nordöstlich von Auckland gelegen. Nachmittags satteln wir nochmals unsere Rucksäckli und erkunden auch noch diese Insel auf verschiedenen Walks während 2,5h zu Fuss. Wandern bei dieser Aussicht, schönstem Sonnenschein und herbstlichen 20 Grad ist einfach herrlich und macht echt süchtig! ... So süchtig, dass selbst die schmerzhafte Achillessehnen-Entzündung an beiden Füssen mittels Voltaren-Doping ignoriert wird. Aber ich merke schon, das ist keine Dauerlösung - es wird Zeit, dass wir nach Hause kommen und unseren Füssen wenigstens auf der 30-stündigen Heimreise etwas Zeit zum relaxen geben.
Die letzten drei Tage verbringen wir nun ca. 15 Fahrminuten von Auckland-City an der Küste. Wir müssen uns langsam wieder an Menschen-Massen, Verkehr und etwas Hektik herantasten. Neuseeland als Reiseziel können wir allen Natur-Liebhaber aus tiefster Überzeugung empfehlen. Wäre es nicht ganz am anderen Ende der Welt währen wir sicher öfters hier. Aber wir kommen wieder.
Das Reisen in einem Wohnmobil war eine neue Erfahrung für uns. Aber eine extrem lässige! Wir bezeichnen uns als leidenschaftliche ‚Komfort-Camper'. Fürs Zelten sind wir leider schon zu verwöhnt. Wir hatten immer Mitleid mit all den Abenteurern, die bei Kälte, Wind und Sumpf noch irgendwo ihr Zelt aufstellen mussten. Aber so ein Camper ist echt was ganz Feines. Immer an den schönsten Plätzchen logieren, der kühle Weisswein und den Kochherd für ein leckeres Mahl immer in ‚Griffnähe' und für ein Mittagsschläfchen ist das Bett über die kleine Leiter sofort erreichbar. Nach zwei Monaten auf ca. 12 Quadratmeter im Gartenhäusschen in Australien, und den zwei Monaten auf rund 8 Quadratmeter im Wohnmobil, können wir nun definitiv bestätigen, dass wir auch auf engstem Raum ein cooles Team sind und so wenig brauchen um glücklich zu sein.
Und selbst auf den 8 Quadratmeter Fläche gibt's noch viele Dinge die völlig unnötig sind:
-Mikrowelle: nie gebraucht
-Fernseher: nie gebraucht
-DVD-Player: komplett ignoriert.
Dafür hatten wir viel Zeit für tolle Bücher, Gespräche und immer mal wieder für ein gutes Glas Wein aus Neuseeland (Spitzenklasse, rot und weiss)!
Wir danken euch allen für euer ‚Dabeisein' und Mitreisen - unser Blog macht nun eine Pause. Fortsetzung folgt dann ca. Ende Juni wenn wir durch Europa reisen.
Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit euch,
herzlichst
Alex & Andrea
- comments
Sandra Surbeck Liäbä Alex, liäbi Andrea Schaad, schaad chan ich nümä us dä Ferni mitreisä. Es hätt soo viel Spass gmacht und oft übers miserabli Wätter hinwägtröschtet....Ich wünsch eu alles Liäbi schön, dass ihr immer no so glücklich sind. Ich freu mi uf es Wiedersehä. Herzlichi Grüäss Sandra, Peter und Tom