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Eine kleine Stadt in der Stadt, gegründet 1579, und seitdem von Nonnen bewohnt. Da die Mauern hoch sind, blieb trotz allerhand Erdbeben viel von dem Klosterhaushalt erhalten. Und da das Kloster von „wohlhabenden" Nonnen bewohnt wurde, hatte wohl jede ihr eigenes Haus mitsamt Bediensteten und Sklavinnen. Da musste wohl manches mal ein Klosterreförmchen her. Jedenfalls - die Farben waren toll, die Ruhe wohltuend und wir haben uns in den gepflegten Gassen von Santa Catalina einen faulen, entspannten Tag gemacht.
Wir saugen für unsere nächste Station Cusco (wieder im Andenhochland) noch alle „Frühlingswärme" hier auf, nutzen das Internet zum Tatort-gucken und ansonsten passiert hier nichts.
Auch am nächsten Tag sind wir gemütlich zum Vulkan-Aussichtspunkt Yanahuara spaziert und durch Kaufhäuser geschlendert (worden).
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Petra Ist ja auch ein spezielles Thema, und das zur Oster Zeit