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Eine lange Nachtfahrt mit wagemutigem Fahrer auf kurvigen Straßen liegt hinter uns. Jetzt sind wir jedenfalls da - in der ehemaligen Hauptstadt des Inkareichs, im Herz und Nabel der Welt: Cusco.
Damit wir möglichst billig zum Macchu Picchu kommen, haben wir alle nötigen Tickets einzeln gebucht. Dazu waren wir (nach gründlicher Recherche mehrerer Internetseiten und Bücher und Faltblätter) im Informationszentrum, bei der Zuggesellschaft, in der „Kulturdirektion" und mehrfach in einer Sparkasse (zum spezielle Busticketskaufen!). Bei jeder Station wurde uns weitergeholfen, die Stadtkarte wurde weiter bemalt und beschriftet und eine sich frech vor uns drängelnde Frau wurde von der Dame hinter dem Schalter zurechtgewiesen und wieder nach hinten geschickt. Wow. Wir vermuten, dass diese Hilfsbereitschaft auf Bettinas rudimentäre Spanischsprachkenntnisse zurückzuführen ist. Sie weigert sich stets nachdrücklich Englisch zu reden.
Was gibt´s noch? Markus hat gegrilltes Meerschweinchen probiert und für nicht gut befunden (es war mit Gras gefüllt, sagt er). Und wir haben unser erstes, kurzes Gewitter in den Anden erlebt.
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