Nach zwei langen unspektakulären Tagen im Bus kam ich dann wieder in Auckland an und war somit leider auch am Ende meiner Reise angelangt... Wie schnell die Zeit vergeht! Leider hat das Wetter mich etwas verarscht, denn statt angekündigtem Regen und Gewitter für die letzten Tage schien jeden Morgen die Sonne und so war es dann auch den ganzen Tag... Dummerweise hatte ich mich jeden Morgen auf schlechtes Wetter eingestellt und nicht viel geplant. Somit lief ich...

Schon am Lake Tekapo wurde ich von der Sonne verwöhnt und auch in Christchurch und Kaikoura ging es so weiter. :) In Christchurch wohnten wir leider etwas außerhalb und mussten erst einmal ewig laufen, bis wir in der Stadt waren. In der kurzen Zeit, die ich in der Stadt hatte, besuchte ich das Canterbury Museum und den schönen botanischen Garten, bevor ich an der Christchurch Cathedral vorbei lief, an der man wohl am deutlichsten sieht, was der Erdbeben vor 2 ...

Nach dem Zwischenstopp in Queenstown zeigte sich am das Wetter am Mt Cook von der besten Seite, denn es war strahlender Sonnenschein und sogar relativ warm. Am Tag zuvor konnte man von unserer Unterkunft aus wohl nicht einmal die Berge sehen, bei uns war sogar der Gletscher sichtbar! Somit hieß es schnell einchecken, Gepäck in den coolen Zimmern ablegen und los zum Hooker Valley Walk! Dieser sehr schön angelegt, gemütlich zu laufen und nach ein paar Minuten h...

Von Queenstown aus ging es weiter zum Milford Sound, wo es dank des vielen Regens sehr viele kleine Wasserfälle, die die Berge herunterfließen, zu sehen gab. Bevor wir jedoch am Milford Sound ankamen, mussten wir durch einen einspurigen Tunnel fahren, der in Deutschland mit Sicherheit verboten wäre, da er komplett krumm und nur spärlich beleuchtet ist! Bei der Bootstour gab es dann noch mehr kleine, aber auch größere Wasserfälle. Die Berge außenrum sahen ...

...denn aus unserem Zwischenstopp an der Karawau-Brücke, der ersten Bungy-Jump-Brücke der Welt (Erfinder AJ Hackett), bei der wir den anderen beim Springen zusehen konnten, wurde unser eigener Bungy-Sprung. Simone und ich entschieden uns aber dafür, zusammen die Bungy-Swing anstelle eines normalen Bungy-Jumps zu machen. Allerdings war uns die Karawau-Brücke nicht hoch genug (43m) und fuhren weiter zur Nevis-Swing (auch von AJ Hackett), bei der uns 70m freier ...