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Am nächsten Tag zeigte uns Michaela den Playacar Strand. Es ist einer der schönsten Strände in der Nühe des Zentrums von Playa del Carmen und auch nicht so überlaufen wie im Zentrum selber.
Wir genossen dort einige Sonnenstunden und badeten. Wenn ich nun die Wassertemperaturen mit denen in Asien vergleiche, dann hat man hier in Mexiko die grössere Abkühlung.
Dann zeigte uns Michaela noch das Zentrum von Playa del Carmen und dort auch noch den sehr überlaufen Strand im Zentrum. Dieser Strandabschnitt heisst Mamitas-Beach und dort finden auch praktisch täglich Beachpartys statt. Es war kaum noch ein Abschnitt frei, um sich hinzulegen.
Wir entschieden uns dann zurück zu fahren und mit Joe und seiner Familie in die nahe gelegene Cenote (siehe Bild) zu gehen. Cenoten sind kalte Süsswasserteiche und meist auch von Höhlen umgeben. Gemäss meinen Internetnachforschungen gibt es rund 954 solche Cenoten rund um Quintana Roo (wo auch Playa del Carmen dazu zählt). Joe hat mir dann erzählt, dass es gesund ist darin zu schwimmen, weil die Cenote einem Energie spendet. Ich schwamm dann auch darin und muss wirklich sagen, dass ich mich danach besser gefühlt habe.
Am Abend kochte Michaela dann für mich und später gingen wir noch kurz ins Zentrum. Gegen Abend traf dann auch noch unsere Cousine Livia bei uns ein. Sie wird mit Alain und mir die Zeit in Mexiko verbringen. Sie kam schon etwas früher als wir in Mexiko an und hatte sich entschieden vorher noch einen kurzen Abstecher nach Belize zu machen.
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