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8.März
Ich fahre ein wenig Auto und übergebe dann das Steuer an Franzi, sie fährt das erste mal auf der linken Seite, doch hat null Probleme damit. Es geht also an den Hot Water Beach und wie der Name schon sagt, tritt aus dem Sand an einem kleinen Strandabschnitt tatsächlich heißes Wasser aus. Zuerst graben wir an der falschen Stelle, das Wasser ist ein wenig warm, neben uns sitzt niemand, dann schaue ich weiter rechts und verbrenne mir fast die Zehen.
Wir setzten uns neben 2 Franzosen in einem schon vorgebuddelten länglichem Loch. Wir bleiben bis die Flut kommt und uns aus den Löchern vertreibt.
Es geht weiter nördlich zur Cathedral Cove. Das ist ein Strandabschnitt an den man eine halbe Stunde laufen muss, erst dann kann man den natürlichen 10 Meter hohen Steinbogen sehen, der an das innere einer Kathedrale erinnert. Der Strand ist wuderschön, weißer Sand, einzelne Steinformationen im Wasser, hohe Wellen aber keine starke Strömungen (ich bin sehr vorsichtig geworden seit dem Phil,Lea und ich aus den Wasser bei Lakes Entrance gezogen werden mussten). Wir lesen etwas in unseren Büchern, bräunen uns und relaxen. So lässt es sich definitiv leben, wir sind überglücklich! Neuseeland ist das, was wir in Australien vermisst haben.
Wir fahren noch nach Tauranga und gehen dort in ein Hostel, leider nur mit Stockbett anstatt Doppelbett, aber man kann ja nicht alles haben. Da wir spät dran sind holen wir uns noch Pommes mit Chickennuggets.
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