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Wieder standen wir um dieselbe Zeit auf, um uns von Made das Frühstück machen zu lassen. Heute schauen wir uns Sehenswürdigkeiten rund um Ubud an. Das Wetter war wieder sonnig mit ein paar Wolken und ziemlich heiss.
Zuerst fuhren wir zum Tirta Empul Tempel. Es ist heute Sonntag und noch dazu Neumond, was auch viele Einheimische in den Tempel lockte. Bei diesem Anlass machen viele ihre Zeremonie.
In diesem Tempel kann man ein Bad nehmen und sich so von der negativen Energie reinigen. Die Schlange war aber so lang, dass wir halt weiterhin unsere Energie mittragen müssen und uns nicht reinigten.
Dann ging es zum einem Jungle Swing. Dort kann man sich in die Reisfelder hinaus schwingen. Dazu wird man zuerst hochgezogen und dann losgespickt. Das war also noch ganz lustig.
Dann ging es weiter in die Tegalalang Reisterrasse. Dort kann man schöne Bilder von den Reisfeldern machen und auch ins Reisfeld hineinlaufen, wenn man möchte. Hier boten sie auch diese Swing-Aktivitäten an.
Danach fuhren wir nach Ubud ins Zentrum. Dort befand sich der berühmte Monkey-Forest. Wir dachten zuerst, dass die Affen allenfalls agressiv sein könnten oder einem die Sonnenbrille oder sonst was klauen. Aber diese Affen hier waren ganz ruhig. Nach einem kurzen Spaziergang durch den Affenwald ging es dann weiter zum Essen.
Wir wurden in ein Restaurant etwas ausserhalb von Ubud gefahren. Nach einem kurzen Snack ging es noch zu unserem letzten Stopp und zwar zum Tegenungan Wasserfall. Er sei einer der grössten rund um Ubud und man konnte auch baden, wenn man möchte.
Wir schauten ihn uns nur kurz von oben an und gingen dann zurück zu unserem Fahrer. Der Wasserfall war halt nichts im Vergleich, was wir in der Schweiz haben.
Er bot uns an, dass er uns noch ins Stadtzentrum von Ubud fahren könnte oder sonst wohin, weil wir von der Zeit her noch früh dran waren, aber wir wollten zurück in die Villa, um noch etwas zu relaxen und die Sonne zu geniessen.
Bis ca. 16 Uhr ging das auch gut mit dem relaxen draussen und dann kam der Regen. Es regnete abr nicht einmal eine Stunde und dann war es schon wieder trocken.
Etwas früher als gestern gingen wir dann in Ubud noch Essen und den Abend ausklingen. Dies mal klassisch beim Italiener.
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