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Heute erkundigen Mischi und ich die Insel Nusa Penida. Wir haben uns einen Fahrer gebucht, der uns einmal rund um die Insel fährt. Wir starteten mit dem Diamondbeach. Die Fahrt ging über nicht sehr breite Strassen mit viel Schlaglöchern, den Hügel hinauf. Es war sehr kurvenreich und die 26km zogen sich auf gut eine Stunde.
Der Anblick war aber dann atemberaubend. Es führt eine Treppe zum Strand hinunter. Wir sind aber nur bis ungefähr in die Mitte gelaufen. Obwohl es erst 10 Uhr war, war es schon sehr heiss. Auf der anderen Seite war der Atuh Beach. Wenn man den Diamondbeach in der Nähe hat, dann geht der gleich etwas unter. Wir liefen dann auch nicht zu diesem Strand noch runter.
Von da ging es 5min Autofahrt weiter zum Treehouse und dem Thousand Island Viewpoint. Der Wanderweg dort runter und zum Viewpoint hoch war in dieser Hitze sehr anstrengend, aber wir machten es trotzdem. Beim Treehouse stand man Schlange für ein Foto und musste auch noch bezahlen, das skipten wir grosszügig.
Danach ging es wiederum ca. 1h quer über die Insel auf die andere Seite und die Strassenverhältnisse waren immer noch gleich wie vorher. Wir waren erstaunt wie viele Touristen es mit dem Roller wagten hier rumzufahren.
Wir kamen zum Kelingking Beach. Dies sei der schönste auf der Insel Nusa Penida. Wenn man ins Meer schaut, dann sieht der Felsvorsprung aus wie ein T-Rex. Auch hier fanden wir es wunderschön. Es hatte aber deutlich mehr Touristen als vorher und da es langsam Mittag wurde, kam auch noch die Mittags***ze dazu. Man schwitzt heute wirklich nur einmal. Dort gab es wiederum die Möglichkeit über Treppen zum Strand zu gelangen. Unten sah man bereits Leute schwimmen. Auch hier gingen wir nur ein bisschen runter und entschieden uns dann wieder umzukehren.
Wir stärkten uns mit einer Coke Zero und gingen dann noch zur letzten Sehenswürdigkeit, dem Angel's Billabong und Broken Beach. Dort gibt es Naturpools, die aber nicht mehr so viel Wasser drin hatten und beim Broken Beach gab es im Felsen einen Bogen, wo das Wasser reinfloss.
Uns gefällt die Insel wirklich sehr. Ein wenig überhitzt fuhren wir dann zurück ins Hotel und konnten den Abend noch am Strand am Schatten ausklingen lassen. Ein "kühles" oder besser gesagt lauwarmes Bad im Meer durfte dann nicht fehlen.
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