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Es war ein kühler Morgen im Swaziland mit 20 Grad. Der Regen hatte aber aufgehört und es war bewölkt. Nach dem Frühstück nahmen wir die nächste Etappe auf uns. Wir werden das Königreich Eswatini, wie der König sein Land mittlerweile nennt, bereits wieder verlassen.
Zuerst fuhren wir auf der Autobahn bis sie plötzlich gesperrt war. Es gab eine nicht ganz ersichtliche Umleitung, aber nach einem kurzen Verfahrer fanden wir wieder die richtige Strecke.
Nach dem Grenzübergang, welcher wieder problemlos und schnell verlief, sind wir in die Militärkontrolle geraten. Da standen 5 bewaffnete Personen und schauten unser Auto an. Da wir nur unser Gepäck drin hatten, liessen sie uns gehen.
Die nächsten 3h bis nach Saint Lucia waren dann nicht so spannend. Landschaftlich blieb es immer ähnlich.
In Saint Lucia bezogen wir dann unser Guesthouse und legten uns am Nachmittag noch etwas an den Strand. Es gibt einen Strandabschnitt, wo man sogar baden könnte. Sie warnen halt einfach davor, dass es Haie, Krokodile und Nilpferde haben könnte. Also schwimmen auf eigenes Risiko und es passt dort auch niemand auf, falls wirklich etwas passieren würde. Es lädt also so richtig zum Baden ein. ;-) Der Schwumm im Meer in Afrika musste also noch etwas warten.
Am Abend mussten wir das Auto ins Zentrum nehmen. Das war nur 1km von unserer Unterkunft entfernt. Aber die Guesthousebesitzerin hat gesagt, dass abends die Nilpferde unterwegs sind in der Stadt und man deshalb nicht zu Fuss unterwegs sein darf. Wir sahen auf jeden Fall keine Nilpferde beim Hin- und Rückweg zum Guesthouse.
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