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Wir starten mit der Besichtigung des Thingvellir Nationalpark. Wir mussten feststellen, dass wir bei weitem nicht die einzigen Touristen in Island sind;). Es war schon ziemlich überlaufen. Der Thingvellir Nationalpark ist ein heiliger Ort für viele Isländer, wo Geschichte geschrieben wurde.
Danach ging es weiter zum Geysir-Feld. Der Strokkur Geysir ist der Einzige dort, der noch regelmässig ausbricht. So im Abstand von 6-10 Minuten. Bis wir einen schönen hohen Ausbruch sahen, mussten wir 3 Anläufe beobachten.
Dann ging es zu einem der grössten und anscheinend imposantesten Wasserfälle Islands. Sein Name ist Gullfoss. Wir wurden nicht entäuscht. Er ist wirklich sehr eindrücklich. Wegen des schönen Wetters und dem aufdampfenden Wasser vom Wasserfall, gab es einen schönen Regenbogen ins Bild.
Die Tage in Island sind ja sehr lang, da die Sonne erst um Mitternacht unter geht. Somit hatten wir auch immer noch genug Zeit, um die schöne Natur in Island zu geniessen. Wir entschieden uns noch eine 2-stündige Wanderung zu machen und zwar zum Bruarfoss, Wasserfall. Man geht leider denselben Weg hin und zurück. Aber es ist eine schöne einfache Kurzwanderung an einem Flusslauf entlang und insgesamt 3 kleinere Wasserfälle kann man sehen.
Danach machten wir uns auf zum Hotel. Meistens kann man im Hotel auch essen. In unserem konnte man das auch, aber es gab Lamm, was uns leider nicht so entsprochen hat. In der Nähe fanden wir ein gutes Restaurant und gönnten uns ein Filet Mignon. Die Preise in Island sind aber hoch. Alleine das Bier kostet 8.-.
Zum Abschluss machten wir noch den Kerio Krater. Zum ersten Mal seit wir in Island sind, mussten wir auch für eine Attraktion Eintritt zahlen. Es ist ein Krater mit einem See in der Mitte. Wir wanderten auch noch in den Krater neben an, aber da gab es nichts zu sehen. In den Krater runter konnte man auch noch.
So für einen Tag waren es genug Eindrücke:), aber wunderschöne Eindrücke. Leider war es mir in dieser Nacht viel zu hell, so dass ich keinen Schlaf gefunden habe.
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