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Heute mussten wir nun unser Auto mal wieder bewegen. Es geht Richtung Montenegro. Dubrovnik befindet sich nicht weit von der Grenze weg. An der Grenze hatten wir dann aber etwas Stau. Es ging nur langsam vorwärts. Aber als wir dran waren, ging es recht schnell. Wir mussten nur den Pass zeigen und konnten dann weiter. Nach 2km kam der Grenzübergang zu Montenegro. Auch da nur kurz den Pass und den Fahrzeugausweis zeigen, Stempel abholen und dann weiter.
Montenegro zeigte sich dann gleich wie Kroatien. Wir konnten der Panoramaroad entlang fahren, also direkt der adriatischen Küste entlang und es gab immer wieder ein schönes Städtchen.
Zuerst machen wir einen kurzen Stopp in Perast. Dies ist ein kleines Örtchen, welches zur Gemeinde Kotor gehört.
Wir stoppten dann noch kurz bei einem Einkaufszentrum. Wir waren neugierig wie die Preise so sind. Die Kleider bekam man also in guter Qualität zu günstigen Preisen. Im Einkaufszentrum kam es etwas darauf an, was man brauchte.
Dann ging es weiter nach Kotor. Kotor ist eine mittelalterliche Stadt und ähnlich wie Dubrovnik sehr verwinkelt und von einer Stadtmauer umegeben. Einfach alles etwas kleiner;)
Wir waren überrascht wie touristisch Montenegro ist. Kotor war völlig überlaufen von Touristen. Dies sicher auch, weil ein Kreuzfahrtschiff dort anhält.
Wir entschieden uns, trotz über 30 Grad, die Wanderung zum Aussichtspunkt von der Festung St. John zu machen. Dafür mussten wir 1350 Stufen erklimmen. Aber die Mühe hat sich gelohnt, da man dann wirklich eine wunderschöne Aussicht über Kotor und die ganze Bucht hatte.
Budva ist auch eine bekannte Stadt. Wir waren aber dann froh hatten wir unsere Übernachtung nicht da gebucht. Es sah nicht so einladend aus mit seinen Hochhäusern. Kurz nach Budva kann man einen Weg hoch nehmen zu einer kleinen Kirche, wo man wunderschön über Sveti Stefan schauen konnte. Zur Abwechslung war da mal niemand oben und wir konnten es zu zweit geniessen.
Im Ort Brca hatten wir dann das Hotel gebucht. Es liegt direkt am Meer. Es war jetzt optisch nicht unsere schönste Unterkunft für den Preis, aber wir bleiben ja nur eine Nacht.
Den Rest des Tages verbrachten wir am Meer und genossen das Baden und die Sonne.
Am Abend gingen wir noch essen und danach noch etwas ins Getummel. Es gibt auch dort wirklich viele Leute, was uns durch den Tag gar nicht aufgefallen war.
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