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Das ganze Gebiet rund um die Straße ist sehr geschäftig, viele Restaurants, Bars, mobile Garküchen Shops und Trubel. Nach einem guten Abendessen (den Ingwer aus meiner sonst guten TomYum-Suppe konnte ich aber nicht essen...) liessen wir uns dann eine halbstündige Fussmassage um umgerechnet EUR 2,20 geben die sehr interessant war.
Hier konnten wir auch erstmals das fernöstliche kulinarische Erlebnis von gegrillten Skorpionen, Heuschrecken, Maden und ähnlichem Getier erleben, allerdings nur bei anderen, auf das konnten wir gerne verzichten.
Nach einem Rundgang durch das Viertel, in dem die eigentliche Hauptstraße nur so vor Menschenmassen gemischt mit Verkaufsständen strotzt, begaben wir uns auf den Heimweg per Tuktuk. Trotz der Erfahrungen des Vorabends gingen wir die letzen Strassen zum Hotel wieder zu Fuß.
Dabei fiel Stephan auf, dass ein massives weisses Hochhaus irgendwie interessant rot beleuchtet ist und wir entschlossen uns den Grund für dieses Farbenspiel zu suchen, einmal links abgebogen und drei Strassen weiter, haben wir dann eine bis jetzt nicht gefundene Rotlichtstrasse erreicht. Es ging hier zwar sehr geschäftig zu, aber die Straße war grade mal 300 meter lang und gesäumt von Bars wo junge Mädchen versuchten die Gäste in das Lokal zu bekommen, wo anscheinend auf den Tables getanzt wird.
Alles in allem nicht sehr aufregend und wir gingen bald wieder zurück ins Hotel wo wir ob des frühen Aufstehens am nächsten Morgen schnell einschlummerten.
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