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Hallo von Phu Quoc,
nach einem Zwischenstop und 3 Stunden Verspätung sind wir zwei,Michelle und ich, endlich bei unserem Bungalow am Meer angekommen. Doch leider war die Rezeption schon geschlossen, aber wir hatten Glück, dass noch jemand in der Küche war, der uns den Schlüssel für unseren Bungalow gab.Der Bungalow war riesig und ca. 5 m vom Strand entfernt. Am ersten Tag sind wir nur an den Strand gegangen ,der vor unserm Bungalow war.Doch im Wasser war irgendwas, was einen die ganze Zeit gestochen hat. Da wir dieses Bungalow nur zwei Nächte gebucht hatten ,mussten wir am 2 Tag auf der Insel in eine anderes Resort umziehen. Die Besitzer des neuen Resort konnten Deutsch sprechen ,da sie 10 Jahre in Deutschland gelebt haben. Es war sehr lustig mit ihnen zu sprechen. Am Mittag sind wir nochmals an den Strand gegangen und haben uns eine Massage gegönnt. Am Abend haben wir uns einen Roller geliehen und sind auf den Nightmarket gefahren. Dort hab ich die Thai Icecreme gefunden und wir haben erst mal eine gegessen. Auf dem Markt kann man auch sehr gut Seafood essen und sonst nur Müll kaufen. Am nächsten Tag hieß es Ortswechsel. Wir haben uns einen Roller gemietet und sind in den Süden der Insel gefahren. Dort ist der schönste Strand der ganzen Insel, Sao Beach. Dort haben wir den ganzen Tag verbracht und sind beim Rückweg noch in das Phu Quoc Gefängnis gegangen. Dies ist ein Gefängnis der Amerikaner ,in dem sie Nordvietnamesen gefangen hielten. Man hat in den verschiedenen Baraken gesehen, wie die Amis die Leute folterten .Aber warum und aus welchem Grund wurde nicht gezeigt nur wie.Deshalb war es nicht so interessant. Am Abend sind wir dann noch einmal zum Nachtmarkt und in eine Shishabar von einem Russen ,der an dem Tag Stress mit der Mafia hatte. Den letzen Tag auf Phu Ouoc machten wir noch eine Schnorcheltour, doch das war nicht die beste Idee gewesen ,da wir noch einen starken Sonnenbrand hatten. Wir wurden am Hotel abgeholt und sind dann auf eine Perlenfarm gefahren, wo man nichts gesehen hat außer den Verkaufsraum. Nach der Fahrt fuhren wir wieder in den Süden, wo wir im Hafen auf unser Boot stiegen und von dort zum ersten Koralenriff fuhren, dieses war sehr schön doch sehr zerstört, weil jeder auf die Korallen stehen kann. So war es auch mit dem nächsten Korallenriff an das uns das Schiff gebracht hatte. Trotzdem war es sehr schön und man hat vieles gesehen. Nach der Bootstour hat uns der Bus noch einmal zu dem Soa Beach gebracht. Doch wir waren so müde ,dass wir die eine Stunde am Strand komplett durch geschlafen haben.
Am nächsten Morgen haben wir ausgecheckt und sind zum Flughafen. Von dort ging es nochmals nach Saigon ,wo wir bis unsere Flüge gingen nochmal in die Stadt sind und dort noch eingekauft haben. Um Mitternacht flog Michelle dann nach Hause. Nun bin ich wieder allein unterwegs und musste noch 5 Stunden auf den Flug nach Da Nang warten.
Gruß Dominik
05.04.2016
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