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Hallo mitenand
Nach der naechtlichen Vulkanbesteigung, die uebrigens Spitze war!, sind wir am naechsten Tag zur Grenze gefahren, und haben dort gleich einen direkten Bus zur Hauptstadt von Costa Rica, San Jose, genommen. Es ist eine Stadt, die abgesehen vom etwas guenstigeren Souvenirmarkt nicht viel zu bieten hat. Luci flog von dort aus nach Hause und Bettina und ich trafen uns mit Issac, einem Kollegen, der in der Schweiz im Austausch war. Wir fuhren zu ihm nach Hause und da er am naechsten Tag zur Uni musste, verbrachten wir den Tag kochend. Es gab Birchermuesli, Waehe, Spitzbuebe und zum Znacht Aelplermaggronen, war meega fein:) Am naechsten Tag fuhren wir alle zusammen zur Farm seiner Familie, die etwa 2h weg war. Sie bauen dort Limetten, Zuckerrohr, Mangos etc. an. Am naechsten Tag wollten wir eigentlich weiter fahren, um unsere deutschen Kollegen wieder zu treffen, doch es buexte ein Hengst aus, den man wieder einfangen musste und danach gab es ein Brand. Alle Maenner gingen mit Macheten Blaetter abschneiden, damit der Brand keine Nahrung mehr hat. Die Feuerwehr trabte auch noch an, aber in einem Tempo, dass man beinahe eingeschlafen waere. Sie mussten zuerst noch Wasser tanken vom Pool! Aber schlussendlich war der Brand dann geloescht und 80 Hektaren Land abgebrannt, der groesste Teil vom benachbarten Hof. Am naechsten Morgen gingen wir dann schlussendlich weiter. Wir warteten bei der Bushaltestelle mehr als eine halbe Stunde und dann war unsere Geduld am Ende und wir machten Autostopp. Ein netter Herr nahm uns mit und brachte uns bis ins Dorf, wo wir die anderen trafen, ca. 2h entfernt! Wir konnten im Haus eines Kollegen Kollegen von Bettina bleiben, es waren nur noch ein paar Matratzen drinn, da sie es verkaufen wollen. Von dort aus konnten wir per Autostopp an der Strand gehen. Der Strand ist einer der beruehmtesten von Costa Rica, in Tamarindo. Mit dem Cousin des Kollegens Kollegen unternahmen wir am Abend was. Wir fuhren zu einem Stierreiten, wo Maenner auf Stiere sassen und sich moeglichst lange oben halten mussten, wobei die Tiere ziemlich agressiv gemacht wurden, sah ganz schoen brutal aus. Wir gingen in der Nacht auch noch zu einem Strand, wo Schildkroeten Eier legen kommen, wir sahen eine, doch konnten ihr beim legen leider nicht zuschauen, da sie Angst vor Licht hat. Unsere naechste und letzte Station in Costa Rica, der Schweiz Mittelamerikas, war La Fortuna, ein Dorf beim bekanntesten Vulkan des Landes. Wir machten dort eine Tagestour auf den Vulkan neben an, schwammen im Kratersee und wanderten durch den Urwald. Bettina wurde beinahe von eine Biene gestochen, die Eier in die Haut legt, aber der Guide konnte sie gerade noch toeten. Am Abend bekamen wir in einem heissen Fluss und eine Aschenmaske inklusive Massage :D
Am Morgen frueh des naechsten Tages ging es dann weiter nach Nicaragua, von dem ich euch spaeter mehr erzaehlen werde!
- comments
??? Danke Amina
Peter und Rosmarie Hug Liebe Amina! Heute ist Dein Papi bei uns und gibt uns Instrucktionen zum Eintragen im Block. Das kann ja wirklich nicht mehr schief gehen. Dass Du aber weisst er ist nicht nur zu uns gekommen um uns diesbezüglich belehren. Den weiteren Abend, will er aber in einer Jassrunde mit Kollegen verbringen. Deinen ausführlichen Bericht haben wir mit Freude und mit grossem Interesse gelesen. Uns allen geht es Gott sei Dank gut. Es grüssen Dich herzlich: Dein Papi und Grosseltern.