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Oh nein! Jetzt sind wir am Meer und es regnet!
Zunächst einmal startete der Tag aber mit dem größten und abwechslungsreichsten Süßigkeiten-Buffett, das ich je in einem Hotel erlebt habe. Hmmmm, welch Versuchungen!
Im Rimini haben wir zwei Nächte und heute haben wir einen Tagesausflug in den Zwergenstaat San Marino gemacht. Etwa 20 km im Landesinneren trohnt eine Burg auf einem steilen Felsen, man kann sie sogar schon vom Hotelbalkon aus sehen.
Von einem der Dörfer, die auch zu San Marino gehören, fuhren wir mit einer Seilbahn in die Hauptstadt auf dem Felsen. Ganz hübsch, enge Gässchen und ein Souvenirshop am nächsten. Das ist ja wirklich unglaublich, ganz San Marino ist vollgestopft mit Ramsch. Teilweise auch Sachen, die wir noch nie gesehen hatten und über die wir schmunzeln mussten, aber im Grunde alles nur Krimskrams. Das einzige, was San Marino wirklich zu bieten hat, ist ein unglaublicher Rundum-Fernblick. Der bei besserem Wetter sicher noch weiter gereicht hätte.
Nachdem es anfangs nur genieselregnet hatte, begann es bald zu schütten. So machte das wirklich keinen Spaß. Also fuhren wir bald mit der Seilbahn wieder nach unten und zurück nach Rimini.
Auch in Rimini schüttete es und das, was sich dort Altstadt nennt, ist nicht wirklich eine. Krönung des Rimini-Besuchs war die Tatsache, dass mein Mann eine Glasscherbe in seinem Gebäckstück hatte!
Zum Glück hörte es am späten Nachmittag auf zu regnen, so dass wir doch noch einen ausgiebigen Spaziergang im nassen Sand machen konnten. Abendessen in einer Pizzeria an der Strandpromenade, die jetzt in der Vorsaison nur von Italienern besucht war und sehr leckere Pizza machte.
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