die vergangenen zwei Wochen vergingen mit Reisen leider wie im Flug. gestartet mit einem dreitaegingen Aufenthalt in Queenstown, fuhren Lucie, Michael, Johannes und ich in der ersten Etappe zum Mount Cook, dem hoechsten Berg in Neuseeland. hatten wir am ersten Tag noch Nebel, praesentierte sich der "schlafende Riese" am zweiten von seiner allerschoensten Seite. einfach fantastisch solch ein wahrhaftiges Wunderwerk der Natur zu bewundern und dabei zunehmends andaechtig seiner eigenen Grenzen bewusst zu werden. weiter ging es dann in einem Zug ueber den schoenen, aber ansonsten relativ unspetakulaeren Lake Tekapo und Christchurch nach Akaroa am oestlichen Ende der Banks Peninsula. der wunderbar gelegene Campingplatz auf einer Farm bietete sich wunderbar an fuer eine Kayaktour mit Delfinen, Angeln, Muscheln Ernten, Hummer geniessen, Wandern oder einfach nur bei sonnigen 25 Grad Entspannen. die Landschaft im Akaroa Harbour praesentiert sich genauso abgelegen wie wunderschoen mit hellgruenen sanften Huegeln, tuerkisblauem Wasser und traumhaften Ausblicken. Heiligabend und die Weihnachtsfeiertage verbrachten wir dann zusammen in Christchurch. ziemlich einfach und ueberhaupt nicht weihnachtlich ohne Kaelte und echtem Weihnachtsbaum. danach ging jeder wieder seine eigenen Wege. ohne es geplant zu haben, fand ich dann ein wunderbar passendes Auto - mein erstes eigenes Auto :) so fuhr ich los in den Sueden der Suedinsel Neuseelands. uebernachten kann man mit einem Auto super einfach direkt am Strand - bequem ist es auch ziemlich. und weiter ging es Richtung Sueden, ohne zu wissen, was in Oamaru auf mich warten wuerde...