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Heute gehen wir wieder zurück nach Senegal.
In Gambia besuchten wir noch so ein Monument, wo man von oben über die Stadt Banjul sieht. Wir erfuhren auch noch ein bisschen etwas über die Geschichte von Gambia.
Am Hafen war es dann etwas hektisch. Der Präsident war auf Tour im Land und wollte auch auf unsere Fähre sowie seine Gefolgen auch. Wir liessen d also unseren Fahrer zurück und gingen mal auf die Fähre. Nach 15 Minuten hiess es; Sorry es müssen alle wieder von der Fähre runter. Ein riesen Gedränge war das. Die Fähre ging dann weg und dann kam die Nächste und die war kleiner als die vorherige. Man wurde wirklich fast zerquetscht beim wieder drauf laufen. Dann fuhren wir aber los.
Dann warteten wir auf der anderen Seite auf unseren Fahrer. 1h ging vorbei und dann die Nächste. Aber er kam einfach nicht. Irgendwann wurde es laut und der President ging vorbei. Krass wie der hier angehimmelt wird. Dann wurde es etwas ruhiger im Dörfchen. Wir hatten einen Schattenplatz bei einer Familie und deren Laden erhalten. Die zwei Mädchen waren mega süss. Sie wollten auch immer meine Haut anfassen und ja sie und auch andere Kinder, die uns entdeckten, nannten uns halt Toubab (Weisse). Die Mädchen luden uns dann sogar zum Essen ein, aber wir lehnten dankend ab. Hier isst man ja aus einem Teller und mit den Händen und ja irgendwie hatte ich so nicht wirklich hunger. Vorher versorgten sie uns aber schon mit Chips.
Irgendwann musste ich dann auf die Toilette..oh je. Unser Guide suchte dann aber eine für mich. In einem einheimischen Haus durfte ich sie dann benutzen. Naja im Hinterhof ins Loch pinkeln:). Aber sie waren sehr gastfreundlich.
Naja dies ist halt Afrika. Mein weiss nie was der Tag bringt. Nach etwa 4-5h kam dann auch der Fahrer an. Er war ziemlich verärgert, weil man immer die Präsidentenfahrzeuge vorliess und er so lange warten musste. Unser Programm für heute konnten wir auch nicht mehr machen.
So gingen wir direkt ins Hotel in Toubacouta Senegal. Wir passierten somit die Grenze wieder, aber dies ging ziemlich schnell. Dann kamen wir in einem sehr schönen Hotel direkt am Meerarm gelegen mit vielen Mangroven an. Wir konnten noch etwas am Pool relaxen bevor die Sonne unter ging.
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