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Alain war am nächsten Tag zum Glück auch der Meinung das Hotel zu wechseln und wir hatten um die Ecke eines auf Booking gesehen, welches wir dann gleich nach dem Aufstehen auscheckten. Wir waren sofort begeistert, so dass wir zwei Räume (einen für die Franzosen und einen für uns) im Panda Guesthouse reservierten. Nach dem wir das Gepäck gezügelt hatten, gingen wir Frühstücken bzw. Mittagessen. Nach dem Mittagessen mieteten wir uns ein Velo und fuhren in Siem Reap herum und fuhren auch etwas ausserhalb der Stadt um her. In der Stadt hat man wirklich mehrheitlich Hotel und Restaurants und normale Strassen, was nicht umbedingt sehenswert ist. Ausserhalb der Stadt konnte man sehen wie die Leute wirklich leben und wie man auf dem Bild sehen kann, waren es vorallem Naturstrassen. Die Leute waren zudem wie an den meisten Orten in Asien (nach unserer Erfahrung) sehr freundlich, winkten uns zu und lächelten uns an. Sie liessen sich auch gerne fotografieren. Aber anstandshalber fragten wir jeweils nach, ob wir wirklich ein Foto machen dürfen oder ob sie es lieber nicht wollen. Innerhalb der Stadt gingen wir dann noch einen Tempel anschauen. Dieser war also auch nicht so schlecht.
Da wohl alle Touristen in Ankor waren, war es inner- und ausserhalb der Stadt, was Touristen anbelangt während des Tages sehr ruhig!
Dann gingen wir mit ersten tollen Eindrücken von Kambodscha zurück zum Guesthouse. Beim Guesthouse hatte es draussen eine gemütliche Sitzlounge, wo wir uns niederliessen. Ein anderer Hotelgast gesellte sich noch zu uns, aber sagte zuerst nichts. Alain quatschte ihn danach an und wir kamen mit ihm ins Gespräch. Schlussentlich kam er (Australier) dann auch mit uns essen und auch noch ein Kollege (aus Frankreich) von Camille und Thomas. So waren wir schon zu einer Gruppe von 6 Leuten herangewachsen. Wir gingen aber nach dem Essen gleich wieder zurück zum Hotel.
Während ich am Skypen war, freundete sich Alain mit dem englischen Besitzer des Guesthouse an. Patrick ist wirklich ein sehr netter Typ und auch seine Frau, die ebenfalls im Guesthouse arbeitet ist sehr lieb und gab uns noch ein paar nützliche Typs zu Ankor.
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