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Zum Abschied von Mari und von Puerto Montt hat Emma zum Frühstück einen Stapel Pfannkuchen gebacken. Wir wollten uns außerdem den (Emma)/ d´r (Markus) /das (Bettina) restliche Manjar (ein Glas dieser Milch-Karamell-Creme hat Emma zur Begrüßung gleich geschenkt bekommen) nicht entgehen lassen. Ansonsten saßen wir im Bus, sind im orangefarbenen Hostal Emalafquen (die Besitzerin heißt auch Ema) in Pucón eingezogen und haben nach der ersten Besichtigungsrunde einen Großeinkauf erledigt. Immerhin sind wir jetzt drei Tage hier, und dafür benötigen wir wieder unser etabliertes Günstig-Essen: Haferflocken zum Frühstück, Reis mit Gemüse und vielleicht Hühnchen zum Abendessen und gleich noch als Mittagessen für den nächsten Tag. Denn da steht Wandern in der Region Araukarien auf dem Plan. Und das geht natürlich nur mit gefüllten Tupperdöschen.
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