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Der Wind hat über Nacht wie vom Wetter Dienst prognostiziert nachgelassen. Das Meer war recht ruhig. Wir haben, da wir das ruhige Wasser nutzen wollten das Frühstück auf später verschoben. Wir schleppten unserer Habsehligkeiten hinunter zur Bucht, wo unser Kayak auf uns wartete. Gut verzurrt hat es die rauhe See gut überstanden. Kurz vor 8 Uhr verlassen wir den Hafen von Kioni, der Sonne entgegen. Ein schwacher Nordwind hilft uns auf unserem Weg Richtung Süden. Die Küste zwischen Kioni und Vathi ist unspektakulär. So fuhren wir auch ohne grosse Pausen dirch. In der Bucht von Vathi waren zwar auch heute ein paar Wellen, jedoch verglichen mit den letzten beiden Tagen war es ruhig. Dennoch verzichteten wir mit dem Kayak in den Hafen von Vathi einzulaufen. Es gibt dort auch nur Hafenmauern zum abstellen eines Kayaks ist der Hafen ungeeignet. Stattdessen fuhren wir in die benachbarte Skinos Bucht. Hier frühstückten wir am Minimata Strand. Gingen im wunderschönen warmen und glasklaren Wasser schwimmen und erholten uns ein wenig. Dann ging die Tour nach den Frühstück weiter. Wir verlassen die geschütze Skinos Bucht und umrunden das Cap Skinos. Nun sind wir ungeschützt und die See wird etwas rauher. Doch schon kurze Zeit später sind wir wieder im Windschatten eines grossen Berges und können verschnaufen. Bald erreichen wir den herrlichen Gidaki Strand. Den schönten Strand Ithakas. Er ist nur mit einem Boot zu erreichen. Da es aber Nachsaison war hatten wir den Traumstrand bis auf eine Hand voll Leute für uns alleine. Hier übernachen wir. Suchen uns einen netten geschützten. Platz für's Zelt. Und schon bald hatten wir den riesigen sichelförmigen Traumstrand ganz für uns alleine. Nachdem wir noch mals geschwommen sind und etwas in die Sonne gelegt haben kochten wir uns ein herrliches Mahl. Ein traumhaftes Stück Erde hier. Und das für ein paar Stunden ganz alleine geniessen zu dürfenist wirklich ein besonderes privileg.
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