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Angekommen in Ko Lanta ging es erstmal an den Ort, auf den ich mich am meisten gefreut habe - den Strand. Nach einem gemütlichen Strandtag am Relax Bay erkundete ich am nächsten Tag die Insel. Vom Dschungel über Affen, die meinen Roller in Beschlag und auf einen anderen Roller gepinkelt haben, bis zu einsamen, schönen Strände war alles dabei! Nach ein paar entspannten Stunden am Bamboo Bay, dem südlichsten Strand der Insel, ging es in Richtung Khlong Jark Wasserfall weiter. Am spannendsten war eigentlich der Weg dahin, der Wasserfall an sich war wieder nur ein kleiner Rinnsal... :D Auf dem Weg dahin musste man mehrmals einen Fluss überqueren und schmale, rutschige Wege überwinden, ohne dabei in den Fluss zu rutschen.
Das beste Erlebnis waren jedoch die zwei Tauchgänge vor den Inseln Ko Ha Yai und Ko Ha Laguune! Die Korallen und Fische waren so vielfältig und bunt! Leider gab es abgesehen von einem Oktopus nichts spektakukäres zu sehen... Aber im Gesamten hat sich der Ausflug definitiv gelohnt, vor allem weil es an dem Tag zum ersten Mal geregnet hat (und ich davor abgehauen bin).
Damit war meine Zeit auf Ko Lanta leider auch schon wieder vorbei, denn am nächsten Tag ging es nach Phuket. Verspätet startete unser Schiff in Richtung Ko Phi Phi, die ungefähr in der Mitte zwischen Ko Lanta und Phuket liegt und dort eigentlich das Schiff wechseln müssten. Allerdings taten wir das diesmal einfach mitten auf dem Wasser, mithilfe einer steilen Rampe vom einen Schiff aufs andere. Warum auch nicht. Mit dem zweiten Schiff ging es dann weiter nach Phuket und vom Hafen weiter zum Patong Beach.
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