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Krissi On Tour
Nach einer wilden Fahrt durch die Hintergassen Phnom Phens freute ich mich über das geordnete Metrosystem in Singapur. Doch schon nach dem ersten Tag merkte ich, dass die Regeln hier sehr sehr streng sind und selbst essen und trinken in der Metro oder Kaugummi kauen auf der Straße mit Geldstrafen bestraft wird. Kein Wunder, dass es hier überall so sauber ist! Selbst die öffentlichen Toiletten, die es überall (kostenlos) gibt sind sauberer als die in unseren Kaufhäusern, für die man bezahlt. Doch nicht nur wegen der Ordnung war Singapur ein krasser Unterschied zu Kambodscha und den anderen Ländern, auch die Essenspreise haben es in sich. Selbst in den günstigeren Hawker-Centern könnte man sehr viel Geld liegen lassen... Doch im Vergleich zu den Restaurants lohnt es sich definitiv, dort Essen zu gehen.
Am ersten Tag stattete ich Little India einen Besuch ab und schon nach verlassen der MRT konnte man riechen, wo man sich befindet. Nur ein paar Meter entfernt ist das arabische Viertel, doch die Leute und die Art der Läden sind komplett anders! Es ist schön zu sehen, wie friedlich verschiedene Kulturen auf engem Raum zusammenleben können.
Weiter fuhr ich zum Marina South Pier, von dessen Gebäude man einen schönen Ausblick auf die Containerschiffe , die auf offenem Meer darauf warten, anlegen zu dürfen und auf das Marina Bay Sands hatte. Von dort aus besuchte ich die Gardens by the Bay, welche wirklich schön waren! Obwohl für den größten Teil kein Eintritt verlangt wird, war alles sehr gepflegt. Der Skyway in den "Supertree Grove" bat eine schöne Aussicht über den kompletten Garten und auf das Marina Bay Sands. Dieses und die dazugehörige Shoppingmal waren auch das nächste Ziel, dort übernachten und einkaufen hat meine Budgetspanne aber leider überschritten;). Essen ging ich im "Lau Pa Sat" Hawker-Center, welches an eine alte Bahnhofshalle erinnert, in der jetzt ein Foodcourt ist. Dort war es aber nicht nur hübsch, sondern auch sehr lecker! Später ging es dann nochmal zurück zum Marina Bay Sands bzw. auf die gegenüberliegende Seite zum Esplanade Theater, um die Lichtershow anzuschauen. Die zweite Lichtershow im Gardens by the Bay in den Supertrees habe ich mir zum Glück auch noch angeschaut, die diese noch viel schöner und spektakulärer war!
Immer noch müde vom vielen Laufen am Vortrag schlenderte ich am nächsten Morgen durch Chinatown und besuchte die Tempel, bevor es in den Singapore Zoo und zur Night Safari ging. Ein hinduistischer Tempel mitten in Chinatown ist schon interessant und zeigt die Toleranz der Menschen.
Die Fahrt zum Zoo war relativ lang und der Eintritt teuer, gelohnt hat es sich aber definitiv! Mitten im Regenwald hab ich Tiere gesehen von denen ich nicht einmal wusste, dass sie existieren! Bevor die Night Safari öffnete begang es zu regnen - und zwar so richtig. Glücklicherweise blieb es bei einem kurzen, kräftigen Schauer und ich konnte die Tiere bei ihren nächtlichen Aktivitäten auch zu Fuß und nicht nur mit der Tram betrachten. Allerdings konnte man nach der Fahrt vieles gar nicht sehen, da es doch relativ dunkel war... Schade! Dementsprechend erschrocken habe ich mich, als im Fledermaus-Haus eine riesige Fledermaus an meinem Kopf vorbei flog, da ich nicht gedacht hatte, dass diese so riesig sind! Und auch hängend ganz schön gruselig aussehen... Anschließend schaute ich mir noch die Feuershow (welche hier sehr beliebt zu sein scheinen) und die "Creatures of the Night"-Vorstellung an.
Den letzten Vormittag nutze ich, um auf die Sentosa Island und zum "southernmost point of continental asias" zu gehen. Die Insel an sich ist ein riesiger Freizeitpark mit mehreren Resorts und einem aufgeschütteten Strand. Eine Gondel verbindet die Insel mit dem Festland, man kann aber auch über die Brücke laufen. Da die Gondel aber relativ teuer ist entschied ich mich zum Strand zu laufen und auf dem Rückweg den Sentosa Zug zu nehmen, der dann überraschender Weise auch kostenlos war:).
Singapur war eine willkommene Abwechslung zu den Ländern davor und hat mir defintiv gefallen!
Am ersten Tag stattete ich Little India einen Besuch ab und schon nach verlassen der MRT konnte man riechen, wo man sich befindet. Nur ein paar Meter entfernt ist das arabische Viertel, doch die Leute und die Art der Läden sind komplett anders! Es ist schön zu sehen, wie friedlich verschiedene Kulturen auf engem Raum zusammenleben können.
Weiter fuhr ich zum Marina South Pier, von dessen Gebäude man einen schönen Ausblick auf die Containerschiffe , die auf offenem Meer darauf warten, anlegen zu dürfen und auf das Marina Bay Sands hatte. Von dort aus besuchte ich die Gardens by the Bay, welche wirklich schön waren! Obwohl für den größten Teil kein Eintritt verlangt wird, war alles sehr gepflegt. Der Skyway in den "Supertree Grove" bat eine schöne Aussicht über den kompletten Garten und auf das Marina Bay Sands. Dieses und die dazugehörige Shoppingmal waren auch das nächste Ziel, dort übernachten und einkaufen hat meine Budgetspanne aber leider überschritten;). Essen ging ich im "Lau Pa Sat" Hawker-Center, welches an eine alte Bahnhofshalle erinnert, in der jetzt ein Foodcourt ist. Dort war es aber nicht nur hübsch, sondern auch sehr lecker! Später ging es dann nochmal zurück zum Marina Bay Sands bzw. auf die gegenüberliegende Seite zum Esplanade Theater, um die Lichtershow anzuschauen. Die zweite Lichtershow im Gardens by the Bay in den Supertrees habe ich mir zum Glück auch noch angeschaut, die diese noch viel schöner und spektakulärer war!
Immer noch müde vom vielen Laufen am Vortrag schlenderte ich am nächsten Morgen durch Chinatown und besuchte die Tempel, bevor es in den Singapore Zoo und zur Night Safari ging. Ein hinduistischer Tempel mitten in Chinatown ist schon interessant und zeigt die Toleranz der Menschen.
Die Fahrt zum Zoo war relativ lang und der Eintritt teuer, gelohnt hat es sich aber definitiv! Mitten im Regenwald hab ich Tiere gesehen von denen ich nicht einmal wusste, dass sie existieren! Bevor die Night Safari öffnete begang es zu regnen - und zwar so richtig. Glücklicherweise blieb es bei einem kurzen, kräftigen Schauer und ich konnte die Tiere bei ihren nächtlichen Aktivitäten auch zu Fuß und nicht nur mit der Tram betrachten. Allerdings konnte man nach der Fahrt vieles gar nicht sehen, da es doch relativ dunkel war... Schade! Dementsprechend erschrocken habe ich mich, als im Fledermaus-Haus eine riesige Fledermaus an meinem Kopf vorbei flog, da ich nicht gedacht hatte, dass diese so riesig sind! Und auch hängend ganz schön gruselig aussehen... Anschließend schaute ich mir noch die Feuershow (welche hier sehr beliebt zu sein scheinen) und die "Creatures of the Night"-Vorstellung an.
Den letzten Vormittag nutze ich, um auf die Sentosa Island und zum "southernmost point of continental asias" zu gehen. Die Insel an sich ist ein riesiger Freizeitpark mit mehreren Resorts und einem aufgeschütteten Strand. Eine Gondel verbindet die Insel mit dem Festland, man kann aber auch über die Brücke laufen. Da die Gondel aber relativ teuer ist entschied ich mich zum Strand zu laufen und auf dem Rückweg den Sentosa Zug zu nehmen, der dann überraschender Weise auch kostenlos war:).
Singapur war eine willkommene Abwechslung zu den Ländern davor und hat mir defintiv gefallen!
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