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Donnerstag war das Wetter glücklicherweise besser und es ging auf eine Pferdefarm. Auf der Farm wurden Pferde gezüchtet und demnach haben wir viele Fohlen gesehen. Sieht auch echt witzig aus wie die Fohlen "gemacht werden". Nach max. 20 Sekunden ist alles getan.
Wir selbst haben zunächst eine Scheune sauber gemacht - was die erste echt anstrengende Arbeit der Woche war. Überall lag Heu rum - und das musste weg. Schlangen gab es anscheinend auch, aber bis auf eine kleine aber wohl giftige Schlange gab es nichts spannendes im Heu. Nach einer gefühlten Ewigkeit und zig Mäusefamilien haben wir das dann auch geschafft. Danach ging es auf eine Koppel und wir haben einen Zaun, den man zusammenstecken konnte, abgebaut. Das war dann die nächste anstrengende Arbeit. War auch mit abstand der anstrengendste Tag. Die Zaunteile haben wir bis zum Lunch auf zwei Utes (eine Art Jeep mit großer Ladefläche hinten) aufgeladen. Nach dem Lunch haben wir dann damit noch eine Stunde weitergemacht. Dann wurden wir endlich von Tom abgeholt und es ging auf die lang ersehnte Motorradtour. Es ging ähnlich wie bei der Pferdetour kreuz und quer durch die Landschaft. Tom hat ein ganz gutes Tempo vorgelegt aber wir konnten ganz gut mithalten. Es gab zwei Gruppen und ich war zum Glück nicht mit den Mädels in einer Gruppe - denn Motorradfahren war nicht so deren stärke. Bei nem starken Gefälle bin ich dann mal wieder gestürzt. Weil es eben stark bergab ging war ich die ganze Zeit am bremsen - aber der Untergrund war dann so uneben, dass ich weggerutscht bin. Hab mir den Finger verletzt, aber sonst ist nichts passiert. Nachdem wir dann etwa eine Stunde die Motorräder aufs extremste belastet haben war der Donnerstag auch vorbei.
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