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Dienstag ging es dann nach den Motorrädern weiter aufs Pferd. Tom, der Trainer, Luis und Alfie haben mit Motorrädern die frei rumlaufenden Pferde zu uns getrieben. Das war ein toller Anblick als plötzlich 20 oder mehr Pferde auf einem schmalen Gang angerannt kamen und sich auf der kleinen Koppel verteilt haben. Leider habe ich davon kein Bild, war nämlich echt toll :-) Nach den Basics wie: links ziehen, Pferd geht nach links, rechts ziehen, Pferd nach rechts, Pferd in den Bauch treten, Beschleunigen, an beiden Zügeln ziehen, bremsen. Jeder hat sein Pferd gesattelt und dann ging es auf einen 3h ritt quer durch das Landgut. Es ging des öfteren sehr steil bergauf, sehr steil bergab, durch Wiesen, durch Wald - einfach toll. Bei einer sehr steilen Steigung hat mein Pferd leider einmal die Kontrolle über den Untergrund verloren und ist gestürzt. Zum Glück ist bis auf eine kleine Blutblase an der Hand nichts passiert, denn das hätte schlimmer ausgehen können, wenn ich in den Bügeln mit den Füssen hängen bleibe und das Pferd auf mich fliegt. Aber auch dem Pferd ist nichts passiert. Nach 3 Stunden reiten tut aber einem ganz schön der Arsch weh und es ist immer noch nicht so einfach, wenn das Pferd mal richtig schnell wird. Aber dafür, dass ich noch nie geritten bin war das heute schon ganz gut. Leider war der Rest vom Tag nicht mehr so spannend. Wir haben Motorradreifen geflickt und die Motorräder für morgen vorbereitet, weil wir morgen dann anscheinend mit den Motorrädern eine Tour durchs Landgut machen. Danach sind wir mit dem 4-Weel-Drive durch die Koppeln gefahren und haben die Pferde und Kühe auf eine andere Koppel getrieben.
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