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Die „Feierlichkeiten" wurden vormittags von Julia und Carlos beim Streichen fortgesetzt. Die Beiden lieferten sich eine Farb- und Wasserschlacht. Am Nachmittag hatten wir wieder frei und gingen zur Feier in Soledad, unserer „ Gemeinde". Diese besteht nicht aus einem Dorfverband, sondern aus etwa 15 Farmen die sich auf dem Hügel verteilen. Das „Zentrum" besteht aus einem Sportplatz, einer Aula, dem Reitplatz für die Hippotherapie und einigen Nebengebäuden. Jeden Sonntagabend trifft sich hier die „Gemeinde" und eben auch am Karneval. Es gab Fußball- und Volleyballspiele, ein paar Essensstände und natürlich wieder reichlich Schaum und Farbe.
Mich hat es etwas gewundert, dass eigentlich gar nicht so richtige Stimmung aufkam. Auch dieses Fest ging wieder sehr früh zu Ende.
Überhaupt gehen wir hier sehr früh zu Bett. Hat auch seine Vorteile, wenn man so abgeschieden wohnt.
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