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Wieder früh aufstehen und Abfahrt nach Mindo. Das Dörfchen liegt etwa 2 Stunden von Quito entfernt auf ca. 1250 m Höhe und in etwa auf der Äquatorlinie im subtropischen Regenwald. Natürlich hatte ich viel zu viel Klamotten an und kam gleich gehörig ins Schwitzen.
Als Erstes besuchten wir eine kleine Schmetterlingsfarm, wo wir alle Stadien des Schmetterlings anschauen konnten. Es gab auch eine Menge Kolobris, die aus der Umgebung an die Nektarnäpfe kamen. Von Orchideen und Bromelien ganz zu schweigen. Wir verbrachten eine wunderbare Stunde dort, bevor wir zu Fuß Richtung Wasserfall aufbrachen. Einen Zwischenstop legten wir noch zum Canopy ein. Wir alle machten zwei bis drei Slides, wobei mir der Letzte zu schnell war.
http://mindocanopy.com/en/
Mit einem Pickup fuhren wir weiter zum Treck zu den Wasserfällen. Der Pfad ging ganz schön steil hinab und am Ende wurden wir mit dem "Wasserfall" belohnt. Einige von uns badeten auch und benutzen die Rutsche, von der man ca. drei Meter tief in den reissenden Fluß plumpst. Mir persönlich war das Wasser entschieden zu kalt.
Zurück in Mindo bekamen wir unser Lunch serviert und hatten anschließend die Gelegenheit eine "Schokoladenfabrik" zu besichtigen. Von der Kakaobohne bis zur fertigen Schokolade dauerte die Tour ca. eine Stunde und am Besten war natürlich die sich anschließende Verkostung.
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