Am Montag Morgen liessen der Vater und ich uns noch das Haupthaar stuzen und dann gings wieder rund. Ein kleiner Zwischenstop wurde am Mount Maunganui eingelegt. Nach kurzem hin und her wurde aber beschlossen das das nicht unser Endziel sein konnte. Nach 3 Tagen an einem Ort juckten uns allen die Hummeln im Hintern und so brausten wir weiter die Kueste hoch bis zum auessersten Zipfel der Bay of Plenty. In Bowentown fanden wir einen idyllischen Platz, wer haette es gedacht, in einer kleinen Bucht! Nach einem Tag im Auto schmissen sich alle Froehlich in die Fluten. An schwimmen war zwar nicht zu denken, da die Wellen zu hoch und die Stroemung zu stark war, aber es war trotzdem herrlich.

Danach splittete sich die Reisegruppe in kleine Parteien auf. Die einen Bestiegen Berge, die anderen hiielten ein Schlaefchen oder schmoeckerten im aktuellen Roman. (Denn das kahlische Familien-Urlaubsmotto war schliesslich schon immer: Jeder kann machen was er will)

Abends hat die gute Mutter und n Bauernomlettt in die Pfanne gehauen und nach gruendlicher Besichtigung der tip top sauberen Hygiene-Fachabteilung gings ab ins Bett. Lange haben wir eigentlich nie durchgehalten. Aber ist ja auch kein wunder, wenn man immer um 07.30 auf ist.