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Teil IV: Der Abstieg
Nachdem wir einige Zeit auf Fantham's Peak verbracht hatten, begannen wir mit dem Abstieg. Es war trocken, freie Sicht, beste Ausgangsbedingungen also. Das Geröll war jedoch immer noch da und es war wieder ein recht rutschiger Abstieg, aber kein Vergleich zu den Anstrengungen, die uns auf dem Aufstieg plagten. Nach dem Geröll kamen die Holzstufen, die uns recht leicht fielen und im Anschluss die Naturstufen, die bis zum Wechsel der Vegetationsgrenze mit großen Schritten zu passieren waren. Die darauffolgenden Stufen durch den Regenwald wussten wir auch in rascher Geschwindigkeit zu beschreiten und als wir am Ende an den Dawson Falls ankamen, bemerkten wir, wie wackelig unsere Knie auf einmal waren und wie knallhart unsere Waden. Diese sollten wir noch die nächsten Tage spüren und jede kleine Stufe abwärts sollte erstmal eine ziemliche Tortur darstellen.
Die nächsten Tage verbrachten wir mit Trampen über, und einem kurzen Aufenthalt in Wanganui, nach Wellington, wo wir erneut die Murdochs, Emils ehemalige Gastfamilie treffen konnten und zugleich ein weiches Bett für die nächste Woche sicher hatten.
So, für die Zeit in Wellington wird kein großer Blogeintrag folgen, es war eine ruhige, entspannte und sonnige Zeit. Fotos könnt ihr euch allerdings anschauen.
Bis zum nächsten Eintrag, dann von der Südinsel!
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