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Auch am folgenden Tag gab es für die braven Studenten nichts zu tun. Während sich Thomas mit dem Zoll herumärgerte, beschlossen wir in die Innenstadt zu fahren. Zuerst waren wir in Kariaku, dem Handelsviertel. Unbeschreiblich schön, weil unglaublich anders, als jeder Markt, auf dem ich vorher war. Aber hier waren wir genauso Attraktion für die Einheimischen, wie auch sie für uns.
Später fuhren wir zum Hafen und besichtigten eine lutheranische Kirche, den Fischmarkt und mehrere Hochhäuser, um die Stadt auch von oben zu sehen.
Am Abend gingen wir ein letztes Mal Essen, ziemlich nobel kann man sagen, mit Bekannten vom Dr. T. Spät in der Nacht wurde uns bewusst, dass wir noch unsere Sachen packen mussten, da für den nächsten Tag, die Abreise nach Mahenge geplant war. Ein Unternehmen, dass -zumindest in meinem Lebenslauf- seinesgleichen lange suchen muss. Davon aber später… (Spannung erzeugendes Ende)
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