Tag 16: Kaum aufgewacht, piepste bereits das Natel und Skype im Akkord. Ein eindeutiges Zeichen, dass heute etwas anders ist als sonst. Genau, heute ist der 19. Oktober und somit mein (Tabea's) Geburtstag. Ich konnte mich über seeeehr viele Glückwünsche freuen und möchte mich auch hiermit gleich nochmals bei euch allen bedanken. Nach einem ausgedehnten Frühstück und leider nicht ganz sommerlichen Wetter, erkundeten wir heute nochmals einen Markt und eines...

Tag 15: Ausgeschlafen und mit einem ausgedehnten Frühstück im Bauch wagten wir uns in Downtown Toronto.Begonnen haben wir unsere Besichtigungstour mit dem ältesten Markt in Toronto, dem St. Lawrence Market.Neben wiederum sehr schön hergerichteten Gemüse- und Früchteständen, fanden wir auch Appenzeller Käse und Appenzeller Fondue.Der Verkäufer an der Theke entlarvte uns aber sehr schnell als Schweizer, da wir uns nur für die schweizer Käse-Ecke interes...

Tag 14: Ganz entsprechend dem nobleren Hotel war auch das Morgen-Büffet recht gross und bat viel Gelegenheit sich zu verweilen.Da die Bustour aber ziemlich früh losging, mussten wir uns etwas beeilen. Mit vielen anderen Torontianern sind wir mit der U-Bahn zum vereinbahrten Abhohlpunkt gefahren. Weil wir in der Schweiz bereits einmal schlechte Erfahrungen mit einer Kaffeefahrt gemacht hatten, freuten wir uns doch sehr als der Bus auftauchte und wir auf der Te...

Tag 13: Auch die zweite Nacht im indischen B & B haben wir gut überstanden und uns erneut mit einem sehr gesunden Frühstück für die Reise gestärkt. Wir haben es gewagt die öffentlichen Verkehrsmittel in Ottawa zu nutzen und sind tatsächlich trotz 2 Buslinien, Umsteigen, komischen Busbahnhöfen und rasantem Fahrstil am richtigen Bahnhof angekommen. Dort waren wir doch ziemlich erstaunt, dass die Schlange am Einlass zu unserem Zug bereits mehr als 1 S...

Tag 12: Die Nacht verlief biomässig friedlich und wurde nur kurz durch die frühmorgens heimkehrenden Studenten gestört. Fast ausgeschlafen wagten wir uns zum Frühstückstisch vor. Irgendiwe enttäuschend fiel das Morgenessen fast schon gewöhnlich aus. Sehr fein war das "Maritime Bread" genannte Brot, welches die Gastgeber als speziell bezeicheten. An richtiges Brot gewöhnte Europäer konnten sie damit aber nicht umhauen... Gestärkt machten wir ...