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Gestern gingen wir ja beide früh ins Bett und deshalb standen wir nun auch mal zur selben Zeit auf. Wir gingen Frühstücken und danach nahmen wir wieder das Motobike, um die Insel zu erkunden.
Diesmal fuhren wir zu einer Schnorchelbucht, die nur von Felsen umgeben ist. (also kein Strand hat) Leider war diese Bucht geschlossen, so dass wir dort das Schnorcheln nicht testen konnten.
Es war auf dieser Seite der Insel auch etwas windig und es hatte einen starken Wellengang dort.
Danach zeigte ich Alain den Strand, wo ich gestern war. Zum Chillen ist die Bucht wirklich toll, aber mein Bruder liebt es zu schnorcheln und dies konnte man hier wie im letzten Blog-Eintrag schon beschrieben leider wirklich nicht.
Mir wurde gestern noch der Freedom Beach empfohlen. Da dieser nicht weit entfernt war, beschlossen wir ihn uns anzuschauen. Es ist eine sehr kleine Bucht mit einem weissen Sandstrand. (siehe Foto) Es befanden sich ziemlich viele Personen an diesem Strand, so dass man sich sein Platz etwas suchen musste. Die Bucht eignet sich ideal zum Schnorcheln. Wir waren eine gefühlte Stunde im Wasser und sahen viele bunte und auch grosse Fische! Ich glaube ich habe dort bis jetzt die grössten Fische gesehen.
Ja und dann war der Tag schon fast wieder rum und wir gingen zum Guesthouse zurück!
Wir gingen im The Gallery Restaurant (etwas höhere Preise) essen, aber zwischen durch lohnt es sich auch mal 6 Franken anstelle von 4 Franken auszugeben für ein Essen ;-). Ich probierte einmal mehr das Green Curry und es war wirklich das zweitbeste, welches ich auf meiner Reise bis jetzt hatte.Das beste hatte ich effektiv in Myanmar in Yangon und nicht in Thailand.
Dann trafen wir uns noch mit Alison und zwei Freundinnen (Liz und Heather) von ihr in einer Strandbar. Da Alison am Morgen früh (ca. 6 Uhr) noch einen Tauchgang vor sich hatte, verabschiedete sie sich schon relativ früh. Sie geht in 10 Tagen zurück nach Frankreich, so dass wir sie auf der Reise nun nicht mehr kreuzen werden. Liz, Heather, Alain und ich gingen dann noch in eine Bar/Disco mit Swimmingpool. Es war spanend die Leute zu beobachten. Je höher der Alkoholpegel stieg, je mehr wurde getanzt und in den Pool gesprungen.
Liz und Heather wollten dann auch schwimmen (aber nicht weil jetzt der Alkoholpegel hoch war;-), aber nicht im Pool, sondern im Meer. Ich glaub ich war noch gar nie in der Nacht im Meer baden, so ging ich in meinen normalen Kleidern auch mit baden. Es war angenehm warm und auch als man raus kam, hatte man nicht kalt, weil die Lufttemperatur auch immer noch angenehm warm war. Ja es war spassig und gehört zum Reisen dazu auch mal etwas Neues auszuprobieren.
Da wir Morgen früh Richtung Ko Phangan wollen, war es nun Zeit zurück zum Gesthouse zu gehen. Es war nun doch schon nach Mitternacht geworden.
Fazit:
Koh Tao ist wirklich ein Paradise zum schnorcheln. Tauchen wäre wahrscheinlich auch hammer, was ich von anderen gehört habe. Ich habe es nur leider nicht ausgetestet. Wenn man etwas sucht, dann findet man auch hier schöne Strände zum relaxen. Die Insel ist überschaubar, so dass man sie in 2-3 Tagen auskundschaften kann.
Man findet hier zwar Party, aber für mich war es eher eine ruhige Insel, wo das Relaxen dem Party machen zu vor kommt. Ich habe es sehr genossen und die Insel gefällt mir sehr gut!
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